Die Wettercommunity

Das finde ich auch. Da sucht man sich lieber eine Wohnung, die es entweder bei einem Mieterbund, der sich zur Aufgabe gemacht hat, günstige Wohnungen zu vermieten oder bei einem privaten, aber ehrlichen Vermieter mit einem bestimmten Portfolio an Wohnungen.

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Ich stehe hier für Wahrheit, Frieden und Gerechtigkeit!


Ich kann aber auch streiten und stur sein!

Und dann schon wieder was anderes: Amazon lässt seine Fahrer auf Schritt und Tritt überwachen - um Lohn einzusparen:

https://www.heise.de/news/Amazon-Zustel ... 98126.html

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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.

Tja, Amazon kann einfach nicht "satt" genug sein. Aber das gilt ja sicher auch für das "German Amazon", also Zalando.

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Genau deshalb bestelle ich weder bei Amazon noch bei Zalando! Denn wer dort bestellt, der unterstützt auch deren System.

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"Inflation ist ein Prozess in dem Reiche die Armen im Kampf um die knappen Ressourcen ausstechen."

Und außerdem müssen wir bei den ganzen gestressten und damit oft unkonzentrierten Paketboten die mehr oder weniger für diese Unternehmen arbeiten oder besser gesagt "malochen" Angst um die Ware haben, dass sie als "Wurfgeschoss" missbraucht werden könnte.

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Interesssant... https://targetleaks.de/

Demokratiefeinde die wiedergewählt werden wollen...

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"Inflation ist ein Prozess in dem Reiche die Armen im Kampf um die knappen Ressourcen ausstechen."

Wobei die "Demokratiefeinde" am ehesten noch bei der AfD zu finden sind.

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Die sitzen ganz genauso bei CDU, CSU, SPD, FDP ...

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"Inflation ist ein Prozess in dem Reiche die Armen im Kampf um die knappen Ressourcen ausstechen."

Leider ja - und schon Egoismus in der Politik ist demokratiefeindlich. Wer in die Politik geht, um sich selbst zu bereichern, ist für mich kein Demokrat. Und von denen gibt es bei den o. g. Parteien viele (vielleicht nicht ganz so viele bei der SPD).

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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.

Ich finde, die SPD hat viel weniger "Selbstbezuschusser" als die Union oder die FDP.

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Findest du... das ist aber nichts als ein Bauchgfühl. Wissen können wir es nicht.

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"Inflation ist ein Prozess in dem Reiche die Armen im Kampf um die knappen Ressourcen ausstechen."

Nee, aber die SPD verbinde ich eher mit "sozialer Gerechtigkeit" als die Union oder die FDP.

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Das war mal... Die SPD eines Bebel, Ebert, Wels, Schumacher oder Brandt gibt es nicht mehr. Da ist schon fast die Linke näher dran an dem, was die SPD mal war. Die heutige SPD ist der CDU/CSU schon zu ähnlich geworden, vielleicht auch aufgrund der langen Großen Koalition.

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Das sehe ich auch so. Die SPD braucht mal wieder so was wie einen "neuen Lafontaine" oder zumindest mal einen "neuen Vogel", obwohl der auch zum "liberalen" Flügel gehört haben soll. (Hans-Jochen Vogel, versteht sich!)

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Tja, die Landwirtschaftsministerin tut es immer wieder - sorgt dafür, dass mehr Pestizide in die Umwelt kommen. Auch ein Grund, warum die CDU der nächsten Regierung nicht angehören sollte.

https://taz.de/Nach-Notfallzulassung-ei ... /!5799734/

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Hauptsache, es gibt dann billig "zu futtern" aus dem Discounter. Ja gut, "verbraucherfreundlich" mag das auf den ersten Blick sein, wenn Pestizide gesprüht werden. Aber am Ende schadet es Allen, sogar auch den Landwirten, deren Obst und Gemüse deswegen immer öfters boykottiert wird.

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Was ist bitte "verbraucherfreundlich" an Pestiziden? Sollen die Verbraucher sich die reinziehen, damit es ihrerseits ein "sozialverträgliches Frühableben" gibt?

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Natürlich nicht. Ich habe das so auch niemals gesagt. Ich habe es nur in dem Zusammenhang verwendet, dass man dadurch viel höhere Erträge hat und deswegen das Obst und Gemüse so günstig wie möglich in den Supermärkten angeboten werden kann.
Aber da sich auch zum Glück auch der biologische Landbau sich langsam weiter entwickelt, braucht man sich immer weniger Sorgen, sowohl um Pestizide als auch um günstiges Essen zu machen.

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Schon 57 Jahre alt und doch so brandtaktuell...

https://www.youtube.com/watch?v=8mu80MqIj7g

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"Inflation ist ein Prozess in dem Reiche die Armen im Kampf um die knappen Ressourcen ausstechen."

Das ist in der Tat ein guter und interessanter Film. Und das Auto ist in der Tat auch immer noch Kultobjekt, auch wenn das nicht mehr alle so sehen, wie man ja bei der IAA in München feststellen konnte.

Ich selber weiß aus den 80er Jahren, dass man damals, wenn man den Führerschein hatte, aber mal ohne Auto ankam, durchaus gefragt werden konnte, ob man den Führerschein hatte abgeben müssen.

Es war auch interessant, die ganzen alten Autotypen zu sehen. Neben dem Standardkäfer der frühen 60er Jahre waren auch noch ein paar Ovalis und sogar zwei Brezelkäfer zu sehen. Dazu Opel Kadett A, Opel Rekord von P1 bis A, einen Karmann Ghia, einen NSU Prinz und viele weitere interessante Fahrzeuge. Auch diesbezüglich ist der Film sehenswert.

Interessant waren auch die Bilder aus München. Dazu kann ich sagen, dass es in den frühen 60er Jahren teils so war, dass wegen des starken Autoverkehrs die Straßen vom Hauptbahnhof zum Marienplatz (ca 1km) teils mehr als 20 Minuten brauchten, jedenfalls zur HVZ, also nur mit 2-3 km/h unterwegs waren.

In den 50er Jahren waren die Zahlen der Autos sprunghaft angestiegen, während der Straßenbau noch stagnierte - Häuser waren erst mal wichtiger. So waren, wie in München, immer mehr Ortsdurchfahrten überlastet, ebenso die Autobahnen etc. Ich erinnere mich noch gut, wie noch Anfang der 1970er Jahre die heutige A94 am Flughafen Riem endete und es dann auf der B12 weiter ging. Da fing bei Daglfing der Stau an und ging durch bis nach Feldkirchen, also ungefähr 5 km, wo die große Kreuzung war. Zudem gab es auch die A99 noch nicht, und wer nicht über den Mittleren Ring stopselte, fuhr über die B471, die sich mit der B12 in Feldkirchen kreuzte. An der B461 in Feldkirchen ist auch das Postamt, und ich erinnere mich, dass ich manchmal im Auto auf meine Mutter wartete, die dort Pakete abzuliefern hatte, und da fuhr wirklich ein Auto am Andern vorbei. Die Feldkirchener Kreuzung ist auch heute noch belebt, aber nicht zu vergleichen mit damals, wo Feldkirchen schier im Autoverkehr ertrank.

Siehst du, Benni, das sind so die Dinge, die mir beim Anschauen des Films in den Kopf kommen. Und in 57 Jahren haben die Leute offenbar nicht viel dazu gelernt.

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