Die Wettercommunity

Ich denke, dass Benni sehr wohl als solche anerkennt; genau darum spricht er sie ja an. Nur du reagierst oft so drauf, als wenn er dich persönlich angreifen würde, was er aber gar nicht tut. Sondern: Du schreibst etwas, was offensichtlich nicht zutrifft. Er sagt es dir. Und du fühlst dich angegriffen. Und das macht halt die Diskussion mit dir manchmal etwas schwierig.

Und wegen Familie von Frostbeulen, das zeugt gerade davon, dass das sozusagen antrainiert ist. Aber man kann es sich auch wieder abtrainieren. Ich tue es und merke es schon daran, dass es mich weniger friert als meine Mutter und meinen Bruder. Früher wäre ich bei 15°C nie ohne Jacke rausgegangen, heute macht mir das nichts mehr aus. Man kann sich also ändern.

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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.

Ja, es fällt mir sehr schwer mich zu ändern, Max. Und deswegen trage ich schon bei Temperaturen bis 10°C eine Mütze, wenngleich auch eine dünne Mütze. Und ja, es stimmt. Die meiste Wärme geht über den Kopf verloren. Das ist wissenschaftlich bewiesen. Und nein, Benni sollte seinen Tonfall ändern. Vor allem mir gegenüber. Dann muss ich auch nicht in diese Verteidigungshaltung gehen, sondern kann den Forenfrieden aufrecht erhalten.
Und was ich schreibe trifft immer zu. Ich überlege mir immer sehr genau, was ich schreibe und ich bin halt ein Mensch der eben schonungslos ehrlich ist. Auch das gehört zu einem Juristen dazu. Und natürlich bleibe ich immer fair!

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Ich stehe hier für Wahrheit, Frieden und Gerechtigkeit!


Ich kann aber auch streiten und stur sein!

Das solltest du dir unbedingt noch in die Signatur schreiben.


Wenn du Jurist wirst, werde ich Papst. Versprochen!

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"Inflation ist ein Prozess in dem Reiche die Armen im Kampf um die knappen Ressourcen ausstechen."

Was das anbelangt, leg ich mich nicht auf eine bestimmte Temperatur fest, sondern wenn ich merke, dass es angenehm wird, eine Mütze zu tragen, etwa weil es mich ohne in die Ohren friert, dann setze ich eine auf. Und ja, das mit dem Kopf ist so, und zwar betrifft es insbesondere den Nacken.

Und nein, das was du schreibst, trifft eben nicht immer zu. Menschen können Fehler unterlaufen, du bist ein Mensch, und so können auch dir Fehler unterlaufen. Du tust dir aber eben schwerer als andere, sie zuzugeben. Im übrigen kennst du Benni inzwischen lang genug, dass du wissen könntest, dass er es grundsätzlich nicht böse meint und nicht persönlich, sondern dass er sich ärgert, wenn Sachen falsch dargestellt werden.

Und es hat niemand je behauptet, dass du unehrlich bist oder unfair. Nur wenn du immer wieder betonst, wie ehrlich oder wie fair du bist, dabei aber eigene Fehler ableugnest, dann klingt das eben ein bisschen wie Trump, und drum hat Benni das auch gesagt. Nochmal, wenn dir jemand sagt, das und das ist falsch, dann ist das nicht böse gemeint, sondern dann dient das einfach der Richtigstellung. Und du hast sicherlich noch nicht erlebt, dass etwa Benni, Kevin (Suerlänner), Bremerhavener oder ich so wie du reagieren, wenn einer von uns gesagt bekommt, er habe einen Fehler gemacht.

Ach, übrigens, als Jurist darf man sich nur mit einem abgeschlossenen Jura-Studium bezeichnen.

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Alles andere wäre ja auch lächerlich. Andere Einflüsse als die Temperatur selbst machen oft viel mehr aus: zum Beispiel Wind und Luftfeuchtigkeit. Genauso das momentane Wohlbefinden.

Ich sitz grad im überbeheizten Büro. Immerhin wird hierfür kein Gas und Öl verbrannt, blöd ist es trotzdem. Und würde ich die Heizung nicht runterstellen wenn ich ins Büro komme, dann würde sie das ganze Wochenende durchbollern, obwohl niemand hier ist.

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Die anderen denken also offenbar nicht dran, sie runterzudrehen, wenn sie gehen? Nicht so gut!

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Ich drehe meine Heizung, sobald ich den Raum verlasse dennoch runter. Aber ich denke mal, ich bin einer der wenigen Menschen auf der Welt, die es nachts und morgens gerne "kuschelig" hätten.

@Lambo-Benni: Meine Signatur nehme ich jeden Tag ernst und es mag ja sein, dass ich noch kein Jurist bin, aber ich denke wenigstens wie Einer. Und ich möchte auch eine gerechtere Welt haben und schätze sie auch. Ich habe wirklich ein sehr hohes Vertrauen in die Jurisprudenz, glaubt mir.

@Max: Mir friert es recht schnell an den Ohren und ich neige sehr leicht dazu, eine Mittelohrentzündung zu bekommen. Deswegen achte ich beim Föhnen darauf, dass so gut wie alles Wasser aus meinen Ohren geblasen wird. Ja gut, da sind wir wieder beim Thema "Stromverbrauch", denn so ein Haartrockner hat eben gut 1.200 Watt und mehr. Und die leistet so ein Gerät vor allem bei der höchsten Gebläse- und Temperaturstufe, die ich vor allem für die Haare um die Ohren herum, auf dem Scheitel, an der Stirn und im Nacken verwende, damit meine Haare schön trocken sind.
Ich gebe meine Fehler zu und ich stelle so gut wie gar nichts falsch, sondern formuliere es eben auf meine Art und Weise und mit meinem guten Wissen und Gewissen. Ich klinge niemals wie Donald Trump und ich möchte auch nicht, dass man mir unberechtigte Vorwürfe macht. Ich bin froh, dass man erkennt, dass ich die Wahrheit sage. Mit Kritik und dass jemand sagt, ich habe einen Fehler gemacht, da kann ich im Gegensatz zu manch Anderem hier gut umgehen.

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Ich kann aber auch streiten und stur sein!

Na das sieht man ja!

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Einen Haartrockner oder einen Fön benutze ich niemals, ich lasse die Haare einfach so trocknen. Ich hatte deswegen noch nie auch nur die geringsten Probleme. Ich hab nicht mal einen Fön.

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Fön? Brauche ich seit 26 Jahren nicht mehr. Glatze sei dank .

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Das Sauerland - Land der tausend Berge

Sieht man im Sauerland die Berge, wird es bald regnen. Sieht man sie nicht, regnet es schon.

Daten meiner Wetterstation:
http://wetterstationen.sauerlandwetter. ... iedersorpe

Hab ich noch nie gebraucht. Ist weder gesund noch ökologisch sinnvoll.

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Glatze hab ich keine, aber schöne lange Haare. Auch die trocknen aber auch so gut, auch wenn's ein bisschen dauert.

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Da ich sehr empfindlich bin, was eine Mittelohrentzündung angeht, verwende ich eben einen Haartrockner, um die Nässe aus den Ohren zu bekommen.

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Ich glaube, das ist für das Ohr gar nicht so gut, wenn man da mit dem Fön reinpustet. Beim Duschen sollte normal sowieso kaum Wasser ins Ohr kommen, eher passiert das mal beim Schwimmen. Und im übrigen ist da eher Zugluft nicht gut, wenn man empfindliche Ohren hat.

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Ja, aber sonst bekomme ich meinen Gehörgang nicht ganz trocken und das ist mir sehr wichtig. Gut, ich kann vorsichtig die heiße Luft drüber strömen lassen, aber dann besteht wiederum die Gefahr von Verbrennungen. Immerhin erreichen die Heizspiralen gut 200-250°C oder so. Und ich gehe da schon bis auf 20 Zentimeter ran.

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Was für eine Energieverschwendung. Gesünder ist es definitiv ohne Fön, denn erst der Luftzug begünstigt die Entzündungen. Die Haut freut sich sogar über die Feuchtigkeit. naja... wird nichts nützen. ich wünschte nur du müsstest deinen Energieverbrauch auch finanziell selbst stemmen, bin mir aber sicher, das ist nicht der Fall.

btw. hier aktuell noch unbeheizt und trotz offenen Balkons 19,5°C im Zimmer.

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Ich verwende aber die warme Luft und die kalte Luft nur an den Ohren und auch nicht so lange, weswegen ich gerade im Winter die Heizung zum Trocknen der Handtücher aufdrehe, damit ich nicht allzu lange den Haartrockner verwende.
Und ja, es stimmt. Ich wohne noch bei meinen Eltern, aber ich helfe dennoch so gut es geht, ihnen im Haushalt mit. Und ja, wir sind eben eine Familie, die es gerne warm hat, auch wenn ich inzwischen die Temperatur in Räumen abdrehe, die so gut wie gar nicht genutzt werden. Und auch im Flur und auf unserer zweiten Toilette ist und bleibt die Heizung aus.

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Das ist doch schonmal ein sehr guter Anfang!

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Und ja, seit diesem Monat gebe ich bis auf 150 Euro, die ich für mich behalte, mein abgehobenes Bargeld an meine Eltern, damit sie unter anderem den immer teurer werdenden Einkauf und natürlich die hohen Energiekosten "stemmen" können. Ach ja, das Pendeln, zum Beispiel zum Einkauf oder zu gelegentlichen Besuchen natürlich auch.
Aber auch sonst habe ich meine Eltern finanziell unterstützt. Anfangs mit 300 Euro und später dann mit 200 Euro.

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Das ist ja auch selbstverständlich wenn man bei seinen Eltern lebt.

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