So Diesmal eine Weitere Altlast aus dem Februar auch die Erste die in einem eher nostalgischen Schigebiet war. Auf den Fremdgang am Vortag folgte ein weiterer, diesmal gings zum Kranzberg. Nachdem am Vortag noch alles in Betrieb war, hatte es den Schnee schon wieder deutlich dahingerafft, da es in Mittleren Lagen bei der eh geringen Schneelage mal wieder sehr warm war. Die Talabfahrt war jedenfalls nach einem Tag wieder zu, bin sie aber trotzdem Zweimal gefahren, damit ich ausser beim Wirt mal sitze. Allgemein liess ichs da eh gemütlich angehen.
1. VormittagsrundenTja nachdem ich vorher noch wg. des Ungünstig gelegenen Ziels am Vortag tanken musste, gings nach einem kleinen Abstecher nach Scharnitz wieder zurück zum Kranzberg. Diesmal zunächst die vordere Zufahrt genommen. Dazu kam, dass nebenan in Garmisch wegen der Kandahar-Rennen der Teufel los war. War dann trotzdem überpünktlich am Lift, Einstieg war dann wie immer vorn am Luttensee, dort wird man dann gleich mal 40 Jahre in der Zeit zurückversetzt, abgesehen von den Schneekanonen, aber ohne die hätte es da heuer gar keinen Betrieb gegeben, da das Schigebiet mit 980-1350m relativ niedrig liegt und durch die Inversionslagen eben halt genau in der Höhenlage, wo es am Mildesten war.
Morgendlicher Ausblick, bin erst gestern da mal wieder vorbei, an Betrieb oben am Gipfellift ist ned zu denken, am 8.2. gings grad noch, aber das hatte was von Resteschifahren.
Ausblick
Den Seillift hab ich ausgelassen, man kann aber dessen Abfahrt vom Schlepper mitnehmen
Auf der Korbinianabfahrt, da war ich mit Abstand am Häufigsten, dank Beschneiung gut zu fahren, aber auch die meisten Nicht beschneiten Ecken waren trotz geringer Schneelage fahrbar, nur an dem Waldweg der Talabfahrt gings nicht ohne 2 kurze Abschnaller, also eher wie Mitte März statt Anfang Februar.
Am Sonnenhang gegenüber das Karwendel
Dann erstmal nochmal Korbinian
Man hat allerdings am Korbinianlift mehrere Varianten, drüben am Wildensee war nur wenig präpariert aber da lag auch nur wenig Schnee, das war dann am Nachmittag ein richtiger Spielplatz
Die EInkehr ist auch schon gesetzt, vor allem bei Kaiserwetter hält mans da gut aus
Blick in die Voralpen, das Schigebiet selber ist eher Mittelgebirgig, dafür mit nettem Panorama
Auf dme Schiweg frühs bis auf 2 kurze Stellen ok, später nochmal runter, aber da wars dann etwas aperer, man kam aber mit nur kurzen Abschnallern lang, musste aber da Waldweg auf Steine achten
2. Auf dem ESLTja unten angekommen erst einmal mit dem Nostalgischen Einersessel gefahren, dürfte mit Baujahr 1950 meine heuer älteste benutzte Anlage sein. Mit Schi anschnallen ist da übrigens nichts, auch ist die Bergstation etwas suboptimal, da der eben noch als Aufstiegshilfe gedacht war. Leider fährt er seehr bedächtigt, auch wegen der vielen Rodler. Die Fahrt dauert so durchaus mal eine gute Viertelstunde, aber zum Höhenmeterfressen fährt man ja nicht an den Kranzberg der ist eher was für Genießer, die Herdentiere waren derweil alle in Garmisch beim Weltcuprennen, hab hin wie zurück den Schleichweg via Kochel genommen
Und drin
Meist gehts durch Wald
Und über die Rodelbahn drüber, hatte schon überlegt die mit Schi zu befahren, aber es war zu viel Betrieb das kann man ned bringen
Schneelage das bin ich da eher dicker EIngeschneit gewohnt
Oberer Trassenteil
Blick rauf, kurz danach kommt die Bergstation
Seitenblick zum Wetterstein
Vor mir fuhren da kaum welche, naja wg. der Gesperrten und mit etwas Laufen verbundenen Talabfahrt verirrten sich nur wenige zum ESL, bin den an dem Tag selber auch nur 2x gefahren
Rustikale Zufahrt, leider kommt man um einen kleinen Aufstieg nicht herum, der ESl ist halt eben noch aus Omas Zeiten, die Fussgänger hab ich abgewartet
Eingehauste Bergstation
Die blaue Variante, bei der Roten muss man noch ein paar Meter mehr aufsteigen
Weiter unten läufts
3. Letzte Runden vor der EinkehrTja wieder im Bereich Korbinian angekommen noch ein paar mal dort gefahren. Gegen 10:45 gings dann shcon zur Einkehr, an dem Tag war nämlich eher die Sonne genießen angesagt. Zum Wildensee bin ich leider erst Nachmittags gekommen da wars dann durch die sonnigere Ausrichtung sulziger und stellenweise aper, aber Respekt, dass die trotzdem wenn auch nur für einige Tage Vollbetrieb anbieten konnten, wenn auch bei durchaus holprigen Bedingungen.
Talblick
Wieder mal am Korbinianhang, dort diesmal auch am häufigsten Gefahren. Höhenmeterrekorde macht man aber nicht, dafür gehts eben sehr gemütlich zu
Wieder der Karwendel vom Sonnenhang aus
Tja das Sperrschild konnte man ignorieren bis auf Nachmittags etwas Dreck wars in den Beschneiten Bereichen einwandfrei, hinten dafür umso Rustikaler
Am Sonnenhanglift mit Baujahr 1982 der jüngste Lift im Schigebiet, der Rest ist aus den 1960er-70er Jahren und der ESL aus den frühen 1950ern.
Im Schlepper
Danach erst mal gemütlich eingekehrt von der Terrasse kam ich erst viel später wieder weg, aber es stand ja nur ein gemütlicher Genußschitag an.
4. EinkehrschwungTja kaum oben am Sonnenhang, gings dann gleich mal zur Korbinianshütte, in der Regel kehre ich dort ein, da die eben das beste Panorama hat und eben wenn man Anlauf nimmt direkt on Ski erreichbar ist. zu den beiden anderen Gasthäusern im Kerngebiet braucht man mehr Einsatz. So muss man nach St. Anton (Gasthaus) entweder vom Sessel kurz aufsteigen oder vom Gipfellift aus unter der PB fahren, das ging sogar recht gut, da es wohl den wenigen Schnee da eingeweht hatte. Beim GH Wildensee hat man Schiebe- oder Laufstrecke zu den Liften retour. Dazu halt auch noch Kitschiges Wetter, heißt bei mir immer Sitzfleisch. Heuer wars zwar weniger Schnee aber schöneres Wetter, hat alles seine Vorteile.
Talblick auf Mittenwald, da Inversion hielt sich da der Schnee besser, aber es lagen im Ort vllt. so 10cm mehr wars nicht, ziemlich wenig für 900m im Nordstau
Blick zu den Arnspitzen
Hütten-Totale
Und am 20.01.2019 als Vergleich
Pause, die wurde recht lang, hab dann hinten die Bank weggeklappt, zumal ja das Bier auch direkt aus dem Ort kommt
und Mahlzeit!
Nochmal die Arnspitzen
Zuletzt ein Herrengedeck dazu, in dem Fall Bier+Enzian
Und wieder runter so sah es übrigens aus wenn es mal "Voll" war, aber heuer ist derart niedrigen Gebieten jeder Betriebstag zu gönnen.
5. Erster Besuch am WildenseeTja nach der Langen Einkehr zu den Wildenseeliften gewechselt, die sind Baujahr 1969, es lag Abends im Iglu zufällig eine Chronik über den Örtlichen Schiclub aus. Zu fahren war es da auch wohl durch die Magere Schneelage ebenso wie vor 50 Jahren. Oben konnte weil wenig Schnee nicht mehr gewalzt werden. Offen war noch alles, auch wenn sich mehr und mehr das Gras breitgemacht hatte. Da es sich aber war ja erst im Herbst beim Wandern am Kranzberg meist um Wiesengelände handelt fand man nur wenige Steine, also gings dennoch den Umständen entsprechend. Den fehlenden Schnee fand ich dann unter der Stillgelegten Gipfelbahn vor, da ist meine Lieblingsvariante die war zur Buckelpiste ausgefahren, da hats wohl das was kam hineingeweht da fand man kaum Gemüse.
Sprung zum Wildenseelift, die Tour machte ich dann noch ein 2. Mal
Die unteren Abfahrten waren trotz des wenigen Schnees in sehr gutem Zustand, am Gipfellift hat man versucht, aber wohl am Vorabend nicht mehr präpariert, sonst wäre man da komplett auf der Grasnarbe gefahren, aber gegen ein paar Buckelpisten hab ich in Kleingebieten auch nix einzuwenden
Ausblick
Beim Gipfellift
Die Aperen Stellen vermehrten sich, aber man kam gut rum, einfahc oben reinschauen und dann entsprechend sich die "sauberste" Route suchen, das meiste war Erde und Gras, also unproblematisch
Unten gings aber auch auf den Naturschneepisten recht gut, also für den heurigen "Winter"
Im Gipfellift zieht gut rauf und Unpräparierte Trasse, weil wenig Schnee, aber lieber improvisiert als gar nicht, hat man ja früher bei Schlechten Wintern sicher auch so gemacht
Blick zur Stillgelegten Gipfelbahn, bin danach tw. unter der Bahn runter Richtung Sessellift gefahren
6. Endgültge Talabfahrt zum SesselTja von oben bin ich dann, nachdem ich aber erstmal kurz vor der Schneise angehalten habe und die Schneelage in Augenschein genommen habe. War dann überraschender Weise mehr als Ausreichend, also kaum Gemüse drin, vermutlich weil eingeweht und Schattseitig. Also nix wie rein. Unten dann sich die Rote angetan, da ist man ein Stück am Aufsteigen. Der Waldweg unten raus war mittlerweile natürlich durch die Wärme in Mittleren Lagen schon hinüber. Aber die Lauferei summierte sich lediglich auf 50-100m Strecke Gesamt, also das geht Problemlos, vor allem, da das ne Flache Angelegenheit ist. den Rest des Schitags dann aber bei den Schleppern geblieben, meist drüben am Wildensee, die Ecke gefällt mir vom ganzen Gebiet am besten, mehr 70er-Jahre Flair geht nicht.
Bergstation SL oben am Steilhang war es eher Flickenteppich aus Restschnee ging aber besser zu fahren als es aussieht
Wieder das Karwendel
Da ich ja nochmal zum Sessel wollte, also einfach unter der PB gefahren, hab aber erst von oben reingeschaut, nicht dass man doch irgendwo im Gemüse landet
Und drin, die wird gerne als Abkürzung zum Wirtshaus genommen, oder wenn man eben vom Gipfellift wieder zum Sessel will
Ausblick die Bahn ist leider schon 25 Jahre mit ner Kurzen Wiederbelebung ind en 2000ern dazwischen stillgelegt.
Rückblick ich denke mal, dass die befahrene Schneise als die PB neu war mal eine Abfahrtsvariante war, ist ja nach wie vor als Skiroute befahrbar, zumal man sich dank Wald eh kaum verirren kann
Am Ende kommt man am GH Sankt Anton raus, weiter gehts dann über das Aufstiegsstück, aber das gehört bei einem Oldschool-Gebiet dazu
Anstieg zur Roten Variante, das sind ein paar Höhenmeter, bin die Stücke dann immer zu Fuss aufgestiegen (Schi abgeschnallt) geht bequemer
Dafür gibts einen kurzen Hang, hab mir das auch nur 1x angetan, auf der blauen steigt man auch auf aber nur wenige Meter.
Wieder auf der Talabfahrt, diesmal den oberen Weg genommen ging besser, aber auf den letzten 50hm fehlte der Schnee, man kam aber über Reste und mit kurzem Fussweg dort vorbei
Verlauf unter ca. 1050m war es dann mit der brauchbaren Schneelage vorbei, habs am GPS abgeglichen
Hier musste man mit Gegenverkehr rechnen, aber da man den eh nur gemütlich fahren kann
Dafür aber mit einem Netten Ausblick aufs Karwendel garniert
Teils durch Laubwald hinab
Aber am Ende reichte es bis auf 2 Stellen bis ganz runter aus, wenn auch mit sehr dünner Schneeauflage
Unten angekommen ca. 30m vor der Talstation musste man Abschnallen, war schlichtweg kein Schnee mehr da, aber ne wg. Schneemangel gesperte Abfahrt schreckt mich nicht ab, so lang man keine längeren Fußwege in Kauf nehmen muss.
Rückblick knapp über dem Gebäude war Feierabend das war zu wenig Schnee, aber das waren zum Glück nur wenige Meter Strecke
7. Rückfahrt zum WildenseeTja wieder am Sessel angekommen noch einmal die Runde bis zum Sonnenhang gemacht und dann für die nächsten Anderthalb Stunden nochmal zum Wildensee gefahren. Dort blieb ich dann bis gegen 15:45 drüben, bevor ich zum Schluss noch einmal mehrere Runden im Vorderen Gebietsteil also rund um Korbinianlift und Luttenseelift gedreht hatte. Immer im Wechsel Wildenseelift und Gipfellift, leider wurde es immer aperer aber kein Wunder bei Temperaturen um +5°C im Schatten (auf 1300m) und dünner Schneeauflage. Die meisten Gäste waren im Gebiet entweder Urlauber, die eben nicht in die typischen Tagesziele wollten oder aus der Region. Auch gings allgemein gemütlich zu.
Wieder im ESL
Hatte davor die längste Wartezeit, weil vor mir eine Familie zum Rodeln rüber ist
Seitenblick und Schneelage an dem Tag
Und gleich nach dem Großen Schnee am 15.01.2019
Auf der Trasse der Lift fährt bedächtige 1,6m/s, die Schlepper kommen ausser der kurze am Luttensee eher auf 3-3,5m/s also ein ordentliches Tempo
Arnspitzen, vorteil des gemählichen Tempos man kann die Aussicht genießen
Wieder im Oberen Teil, unten dauerts immer sich zu Sortieren, weil das Sportgerät links eingelegt werden muss
Seitenblick
Oben angekommen
An der Bergstation, schöner als die Kompaktstationen vor allem auch der Umgebung angepasst
Und noch ein Vergleichsbild vom 20.1.2019, an fast gleicher Stelle
Und wieder auf dem Weg rüber um den Anstieg kommt man leider nicht rum
Ausblick von dort aus, danach via Schiweg ab Sonnenhang wieder zurück zum Wildensee aber nicht angehalten.
8. Schinachmittag am WildenseeNach der ESL:_Bergfahrt gings dann wieder in den Korbinians-Sektor und von dort aus noch einmal zum Wildensee. Dort dann den Restlichen Nachmittag geblieben. Im Wechsel gings dann auf dne Wildenseelift und auch auf den Gipfellift, mit etwa 200hm auf 700m Strecke der steilste Lift im Schigebiet, der Korbinianlift ist etwas flacher. Die beiden Hinteren Schlepper sind abgesehen vom Langbügelumbau in den 1980ern noch von 1969, also gut 50 Jahre alt und laufen relativ flott. Oben dann die Varianten mehrmals gefahren, auch der obere Teil, der nicht mehr präpariert wurde, aber da konnte man dann ein wenig Spielen und sich den Weg durch den Restschnee suchen. Wenig später war leider da hinten Ende Gelände, weil das bissl Schnee dank der Warmlufteinschübe gleich wieder weg war.
Ausblick beim Wildensee, wie man am Gras sieht vom Gipfellift aus
Tiefblick nach Mittenwald
Leider auch mit Eisflächen vom letzten Regen, sieht man deutlich aber da kam man gut rum
Rückblick hoch der Starthang war Spätnachmittags kritisch, hat auch nur noch einen Tag überlebt
Hoher Brendten (da hat die Kaserne ihr Übungsgelände) dahinter die Voralpen
Am kürzeren Wildenseelift, bin dann immer zwischen den beiden hin und her gependelt. Die beiden Schlepper erschliessen einige kurze Varianten und man kann fahren wo man will bei besserer Schneelage aber auch mit wenig Schnee gings ganz gut
Auf der Roten Variante da wars etwas brauner, aber man kam locker drumherum, Rasen geht da ned, am Ende fiel aber dann in dem Sektor auch meine Vmax, allerdings auf den unteren Hängen
Rückblick rauf
Am Ausstieg, da wo zuvor die meisten durch sind war es etwas aperer, aber wenige Meter daneben wars ok, halt schneearm
Blick gen Estergebirge
Und ins Karwendel hinübergeschaut
Diverse Varianten, man kann fahren wo man will
Wieder mal Mittenwald
Und oben angekommen
Auf der Roten Variante
Nach einiger Zeit gings dann wieder zurück zum Luttensee, vorn rum hat man einen ordentlichen Gegenanstieg (gut vom ESL kommend auch aber der ist etwas flacher)
Letzte Runden am LuttenseeTja kaum wieder zurück im Vorderen Bereich, gingen sich ncoh einige Wiederholungen aus. Den Schitag hab ich bis zum Feierabend ausgenutzt, wobei aber dort der Schipass mit 30€ ohnehin noch recht günstig ist. Zum Schluss dann wie immer noch eine ganze Weile im Iglu gesessen. Das füllte sich dann später mit Einheimischen und Mitarbeitern. Am Abend muss ein Faschingsball gewesen sein, jedenfalls hatten sich einige Mitarbeiter maskiert als "Hansi Hinterseer" gut nur mitm Dialekt haute es ned ganz hin und die haben ordentlich Stimmung gemacht. Allerdings haben die sich dann später von Spezln abholen lassen. War dann ne lustige Runde im Schirm. Retour bin ich wg. evtl. Weltcup-Rückreiseverkehr wieder über den Schleichweg via Kochel, dauert zwar ein paar Minuten länger, aber kürzer und bei Stau auf der A95 schneller.
Wieder am Korbinian
Rückblick nach 16:00 war gar nix mehr los zudem laufen die Anlagen generell bis gegen 16:30 Wildensee fährt bis ca. 16:15 und der Sessel bis 16:20
Auf der blauen Variante zum Korbinianlift die war am Besten, die direkte wies später etwas Dreck auf
Wieder am Luttensee angekommen bin dann die Runde Korbinian+Sonnenhang noch 2x gefahren und am Schluss noch 3x Luttensee
Am Sonnenhang es zog aber zu
Luttenseehang, leider ist der Schlepper etwas bedächtig unterwegs, aber da der zugleich auch als Übungslift dient verschmerzbar
Noch an dem Lift, gegen 16:25 dann einer der letzten gewesen, nach Schuhwechsel gings dann noch in die Bar und dort den entschleunigten Schitag ausklingen lassen
Feierabendbier, wie man sieht das spätere, bin erst so 18:45 weggekommen
GPS-Track
Strecke: 50,1km (also mal sehr gemütlich)
Vmax: 78,8km/h
mFg Widdi