So Zeit für eine weitere Altlast, zudem auch die letzte Sommerliche, da ich das Goldene Oktoberwetter auch aufgrund von Kurzarbeit nochmal für einen Wanderausflug nutzen wollte und die Kampenwand eben aus München und Umgebung sehr gut mit dem Zug erreichbar ist, allerdings muss man ab Prien noch auf eine kleine Lokalbahn umsteigen. War dann quasi ne Zeitreise für mich bevor die A-Linie modernisiert wurde (was auch schon bald 10 Jahre her ist, ich werd alt)
1. Auf dem Weg zur KampenwandbahnNachdem ich bereits die S-Bahn um 5:38 genommen hatte, konnte ich in München ohne Probleme noch den Regionalzug nach Salzburg erwischen, Und davor sich noch ein Frühstück für die Anreise geholt, bevor es nach einem doch recht langen Fußweg durch den Münchner HBF auf den Holzkirchner Flügelbahnhof ging. In Prien war dann kurz Rennen angesagt, aber zum Glück hat die Chiemgaubahn gewartet, wird die wohl meist so machen, allerdings ähnlich wie die Strecken ab Steinbach bei Rothenburg und in Eichstätt kleine Nebenstrecken mit Dieselzügen
Zuerst mal das Frühstück im Zug, ist bei mir wenn noch Zeit beim Umsteigen bleibt obligatorisch, im Becher ist allerdings Kaffee drin
In Aschau angekommen bis 2014 fuhren die auch bei mir noch rum, wurden sogar von der Südostbayernbahn ausgeliehen
Um 8:00 war natürlich noch nicht viel los, bei der Seilbahn musste ich dann noch eine Weile auf den Betriebsbeginn um 9:00 warten
Rückblick zum Bahnhof, übrigens mittlerweile Rar mit kostenlosem Klo!
Blick hoch zum Ziel, diesmal wurde es nur ein Gipfel, dafür 3 Hütten
Noch ein Blick zum Kamm auf der anderen Seite des Tals, allerdings ist der ÖPNV hinter nach Sachrang eine Katastrophe
Seitenblick
Schon nahe Hohenaschau
Und ein Rückblick
An der Seilbahn musste ich dann noch eine knappe Halbe Stunde warten bis zum Betriebsbeginn
Stationsausfahrt
2. Bergfahrt mit der KampenwandbahnTja kurz nach 9:00 kam ich dann noch zum Frühtarif hoch, der kostet 2€ weniger für die Einfache Fahrt, gerne hätte ich auch die Talfahrt damit angetreten, aber da wäre ich dann nicht an der Gorialm vorbei gekommen, weil wieder 200hm nach einer Einkehr dort Aufsteigen, macht für mich trotz der Alten Seilbahn, die gibts schon seit 1957 keinen Sinn, vor allem, da ich eh nach der Tour wieder zum Bahnhof musste. Ausserdem hatte ich mal an einem Tag der Deutschen Einheit vor Jahren da fast eine Stunde auf die Talfahrt gewartet, ebenfalls bei Kaiserwetter.
Bereits auf dem Weg zur Bergstation
Rückblick zum Schloß Hohenaschau durch die Föhnlage ging im Tal ein ziemlicher Wind, am Gipfel selber war es fast Windstill
Tiefblick, für ne EUB würde ich das mal als etwas zu Hoch einschätzen
Seitenblick
Wieder das Schloss von oben, mittlerweile kommt man nur noch zu Fuß hoch
An einem Felsturm vorbei, die Trasse ist aber sonst viel im Wald und über Almgelände
Talblick die Fenster der Kabinen sind etwas klein, aber dafür dürften die wohl noch Original aus den 1950er-Jahren sein und die Bahn ist in einem sehr gepflegten Zustand
Seitenblick, hier trieben sich ein paar Gämsen herum (schlecht zu sehen)
Fast oben angekommen die Möslarnalm war leider schon in der Winterpause, hatten das Schöne Wetter wohl nicht mitgenommen, aber es gibt ja im Bereich der Kampenwand genug Hütten!
Also gings dann etwas später in die Sonnenalm, aber die ist mir zu modern, passt nicht zu den Anderen urigeren Hütten, dafür aber mit netter Aussicht
Ausblick es war an dem Tag auch auf 1500m noch recht warm (ca. 15°C im Schatten)
Blick zur Sonnwendwand
Wieder ein Talblick, bin dann trotzdem kurz Gondeln beobachten gegangen
Hier mal eine Blaue, die gibts aber auch in Rot und Gelb
Leider war an der Möslarnalm schon Saisonschluss, das ist der Beste Platz für Liftspinner, da die Bunten Gondeln direkt dran vorbei fahren
3. Frühschoppen an der SonnenalmTja nach dem kurzen Abstieg unter die Bergstation, gings dann eben als Plan B zur Sonnenalm. Leider eher Münchner Preisniveau, aber dafür gibt's Hohenaschauer Bier. Und die Hütte an sich ist mir viel zu Modern, der Ausblick von der Terrasse aus genial und die ist auch noch Sonnseitig ausgerichtet. Der Frühschoppen geriet dann schon ein wenig länger, aber an dem Tag war ich eh mehr im Genussmodus unterwegs, da das für heuer auch die letzte Bergtour war, 3 Wochen Später dann nach Ersten Schneefällen die Schisaison eröffnet.
Ausblick bei der Bergstation auf 1465m
Diesiger Ausblick gen Südwest
Ziel anvisieren
Ausblick an der Sonnenalm
Und der Blick hoch zur Kampenwand, wie üblich bin ich nur den Ostgipfel gegangen und dann hinten runter (und der Steig hats in Sich)
Pause!
Rückblick zur Bergstation, die Tour selber hat halt wenig Höhenmeter Anstieg (ca. 300m, aber runter nach Aschau summiert sichs mit Gegenanstiegen je nach Variante auf über 1000hm auf
Mal ein Südblick, da war es diesiger als nach Norden zu
Rückblick zur Station, die Sonnenalm und die Möslarnalm sind ab der Bergstation jeweils in wenigen Minuten erreichbar
Und ab Richtung Steinlingalm und Gipfel
4. Panoramaweg zur SteinlingalmNach der Pause gings dann teils mit durchaus steilem Auf und ab an den Schiliften vorbei Richtung Steinlingalm hinüber. Dort kann man dann zwischen einer Umrundung der Kampenwand, die ich ja später in Teilen gemacht habe (der Weg ist T2-3, bis Steinlingalm T1-2) und dem Gipfelanstieg wählen. Der ist T3, und glattpoliert im Oberen Bereich und es gibt noch, den Ostgratsteig, der ist zwar nur 30m hoch, aber der hat es in sich, da ist man schon eher im Bereich T4 und Leichte Kletterei (I+), aber der Fels ist etwas besser als am Normalweg, gibt dem ganzen dann eine kleine Alpine Note.
Seitenblick zur Scheibenwand und weiter der Sonnwendwand, da gibts auch Steige (T2 oder T3)
Am Steilanstieg, hier startet bei Genug Schnee eine der ESL Abfahrten, bzw. man kann dort falls unten kein Schnee mehr liegt nach einem kleinen Aufstieg zur Gondelbahn zurückfahren
Ausblick bis zur Steinlingalm ists ein Fahrweg (T1)
Unterwegs quert man einen kleinen Nebengipfel, der kam auch mit
Die Eigentliche Kampenwand erscheint von dort aus als Steiler Felszacken, wie mans eher aus den Dolomiten kennt, ist aber Wettersteinkalk (was man an dem wie abgeschliffen der Normalweg ist sehen kann)
Noch der Nebengipfel, da hat man einen Blick zum Chiemsee und ins Flachland
Blick zum Chiemsee am Staffelstein vorbei (leichte Kletterei I-II)
Staffelstein und die Kampenwand selbst
Chiemsee und Sulten
Rückblick zum knapp 1500m hohen Nebengipfel
Danach gehts mit Panoramablick zum Chiemsee bequem weiter
Der Staffelstein (ein Vorgipfel) dahinter der Sulten (dito)
Wenig später kommt die Steinlingalm in Sicht, Mittag gabs wenn auch später erst nach dem Gipfelsturm!
Wieder der Felszacken des Staffelsteins (1512m)
Sowie ein Talblick auf Aschau hinab
Nochmal Sulten, bin aber da nicht rauf gegangen
Und der Chiemsee unten im Alpenvorland
Kurz vor der Hütte, die ist mir lieber als die Sonnenalm, letztere Passt eben nicht ganz zu den Urigen Hütten an und unter der Kampenwand
Rückblick auf den Panoramaweg hier beginnt der Schönere Teil der Runde, aber bis zum Ostgipfel halt auch sehr stark frequentiert.
Und noch die Steinlingkapelle, da kam ich später vorbei.
5. Steinlingalm - KaisersäleAb der Hütte gings dann eben den Normalweg hinauf, der geht erst durch Wiesengelände bis zu der nicht allzu Hohen Nordwand der Kampenwand hinauf. Ab dort gehts dann recht kurzweilig über Schrofenstellen und eben mitten in den Felsen bis zum Ostgipfel hinauf. Ab der Steinlingalm muss man, allerdings sind da Trittsicherheit une Schwindelfreiheit gefragt ca. ne Stunde rechnen, weil vor Kraxelstellen gern mal Wartezeiten entstehen und ich habs trotz Wampn mal wieder auf die Kampenwand geschafft, allerdings bevorzuge ich zuM Anstieg die Faulere Variante per Bergbahn, runter gings dann zu Fuß
Totale der Steinlingalm, aber Mittag gibts auch wenns Spät wird erst nach dem Gipfelanstieg!
Der Steig geht Nordseitig erst mal recht einfahc los (T2) nach oben kommen ein paar Kraxelstellen über Schrofen dazu, sowie sehr glatt polierten Felspassagen
Die Kampenwand bietet abgesehen der Latschen fast ein Dolomitenfeeling (ist aber wie der Traunstein weiter Östlich aus Wettersteinkalk)
Alm-Totale, sollte dann ne Weile dauern bis ich da einkehre, da man ja kaum vom Kampenwandsteig raus, erstmal noch um die Südwand rum muss
Chiemsee und die Steinlingkapelle
Das Gipfelkreuz sieht man schon rund 170hm tiefer Rausspitzen, kein Wunder das ist 12m hoch und das Größte Gipfelkreuz in den Voralpen mit 12m und steht da oben schon seit 1951
Gedererwand und die Kapelle bei der Steinlingalm
Ausblick ins Vorland, bis München reichte es nicht, die Größere Stadt müsste Rosenheim sein
Typischer Wegverlauf bis zu den Felsen, die etwa 70-100hm unter dem Gipfel los gehen
Noch ein Kitschbild mit der Kapelle, da der Normalweg vielbegangen ist, hat man öfter kurze Wartezeiten, hatte aber extra weil dzt. Tageweise in Kurzarbeit einen Wochentag gewählt
Steil gehts zum Felskamm hinauf
Nochmal Gedererwand, Sulten und Chiemsee
Flachlandblick aus dem Nordseitigen Normalweg
Zum 2.
Nochmal Sulten und Chiemsee
Wieder die Felsen
Wegverlauf vor den Felsen
Wieder Chiemsee, Sulten und Gedererwand
Die Felsen kommen näher
Hier beginnt die Kletterei in die Kaisersäle hinauf, meist Schrofen, maximal knapp UIAA I
Noch ein Talblick
Sobald man oben an den Felsen ist, ist man in den Kaisersälen angekommen
Nochmal der Chiemsee von oben, auf 1600m steigt man in die Kaisersäle ein, das ist ne Art Felslabyrinth unter dem Kampenwandgipfel
Und drin, ist der Schönste Teil am Normalweg
6. Kaisersäle- GipfelIn den Kaisersälen angekommen wechselt der Weg zwischen einem Steig und leichter Kraxelei. Es gibt mehrere Möglichkeiten, einer hatte sich oben sogar eine CB-Funkstation eingerichtet Bin dann dem Normalweg bis zum Gipfel gefolgt und der ist tw. sehr Abgeschliffen durch die Begehungen. Oben dann eine Längere Gipfelpause gemacht. Der Abstieg ging dann hinten über den kurzen aber Heftigen Kampenwand-Ostgratsteig hinab.
Ausblick auf die Zacken
Man ist gefühlt in den Felsen drin, da man sich recht ausgefuchst auf dme Steig durch bewegt
Blick rauf zum Kreuz
Der Weg geht zwischen den Felsen durch, hier kanns für Dickere Personen schon mal eng werden
Wieder mal der Chiemsee von oben samt der Gedererwand
Immer noch in den Felsen
Ab und zu wird auch der Blick ins Tal frei
Rückblick zur Steinlingalm
Wegverlauf unter dem Gipfel, hier muss man dann einmal um den Fels herum, bevor man oben am Kreuz aussteigt
Ausblick nahe des Gipfels
Den man über den Grat später über etwas Schrofengelände erreicht
7. Auf dem GipfelOben angekommen war dann trotz Wochentag sehr viel los. Viele haben das Wetter für eine Bergtour genutzt. Aber man fand trotzdem einen brauchbaren Platz oben am Schmalen Ostgipfel. Nach einiger Zeit gings dann wieder vom Grat hinab. Die Gipfelrast fiel mit ner guten Halben Stunde mal wieder etwas länger aus, allerdings war die Sitzstrecke bis ins Tal durch die reichlich vorhandenen Bewirteten Hütten etwas länger.
Mal ein Südblick Richtung Kössen, das Handy sprang dann immer wieder zwischen AT und D umher
Unterberghorn, rechts der Wilde Kaiser
Ausblick über den höheren Hauptgipfel, der ist jedoch nur über Kletterrouten zu erreichen, analog zum Brünnstein, allerdings ist der Hauptgipfel der Kampenwand gerade mal 5m höher
Talblick hinab zum Chiemsee, 1100m tiefer
Mal ein Ostblick gen Hochfelln
Talblick nach Aschau
Und wieder zum Chiemsee
Kreuz-Totale das ist einfach zu hoch um es Gescheid aufs Bild zu bekommen (12m)
Wieder mal die Gedererwand
Ausblick
Sowie ein Tiefblick zum nächsten Ziel, nimmt man jedoch den Ostgratsteig und die Südumgehung ist man eine gute Stunde unterwegs
Sulten, Gedererwand und Chiemsee
Wieder mal Aschau von oben
Noch ein Westblick, müsste in etwa Richtung Geigelstein sein
Blick zur Chiemgauer Hochplatte
Und mal gen Osten Richtung Hochfelln und Hochgern
Nochmal Steinlingalm und Aschau von oben
Kaiserblick mal wieder und Kaiserwetter
Vor dem Abstieg noch der Chiemsee
Und ein Blick gen Süden
8. Gipfel - Ostgratsteig Steinlingalm Teil 1Tja kaum mit der Gipfelrast fertig gings an den Abstieg. Da keine Lust auf den abgeschliffenen Normalweg, hatte ich mich wieder für den kurzen aber heftigen Abstieg am Ostgratsteig entschieden. Den kam ich recht Problemlos runter, es sah aber nicht Elegant aus. Der Weg wäre für den Aufstieg wohl besser geeignet, da aber Drahtseilversichert, Frei geklettert täte ich mir den nicht an, das wäre eher eine II-er Kletterei. Unterhalb der Felsen wird der Weg mit T3+ etwas einfacher
Nochmal das Chiemgaukreuz
Am Einstieg zum Ostgrat, sehr heftig im Abstieg, aber machbar und sorgte dann auch für die Alpine Würze in der Saisonabschlusstour
Hier geht der kleine Klettersteig los und hats in Sich
Rückblick zum Gipfel
Und drin, war sehr heftig im Abstieg
Blick zur Schlüsselstelle, 15hm steile versicherte leichte Kletterei
Ausblick rüber gen Hochplatte
Typischer Wegverlauf
Unten geht der direkte Steig in Steiles Schrofengelände über
Blick gen Hochplatte
Im Unteren Teil, tw. über Schrofen (knapp T3)
Bereits am Quersteig angekommen, auf dem kann man die Südwand umrunden, bin dem dann bis zur Steinlingalm gefolgt.
9. Auf dem Weg zur SteinlingalmTja unten angekommen gings dann erst einmal noch ein Stück tw. Steil bergab, die Strecke rüber zur Steinlingalm ist dennoch sehr nett. Zunächst steigt man erst einmal bis 1400m ab und danach gehts dann wieder leicht Ansteigend hoch zur Steinlingalm. Von dort aus, bin ich dann via Gorialm weiter ins Tal. Im Unteren Bereich hatte ich laut Karte einen Alten Steig erspäht, den wollte ich mitnehmen, aber ich hab den nicht mehr gefunden (wohl schon lang Aufgelassen, aber noch in der AV-Karte)
Bereits auf der Südumgehung angekommen, man kann ab der Bergstation die Pfade auch unter der Südwand umrunden, dort war es da es an dem Tag noch recht warm war ziemlich warm
Blick um den Ostgrat herum
Typischer Wegverlauf, tw. etwas steiler, aber über T2 geht die Südrunde nicht hinaus
Seitenblick
Netter Wegverlauf
Rückblick rauf der Steig Richtung Steinlingalm geht erst mal ab den Raffen (ne Kammerhebung) recht steil weiter
Blick in die Felsen
Der Weg geht unter der Wand vorbei
Ausblick
Rückblick hoch zu den Felsen
Meist gehts vorerst durch lichten Wald weiter
Blick gen Gedererwand
Und zur Hochplatte
Blick gen Sulten
Und die Gedererwand
Auf dem Rückweg zur Steinlingalm
Rückblick gen Hochplatte
Kurz vor der Steinlingalm
Blick gen Kapelle
Rückblick zur Wand
Ziel anvisieren!
Rückblick zur Kapelle, die liegt ind er nähe der Steinlingalm
Und noch ein Rückblick gen Gipfel
10. Einkehr an der Steinlingalm+ Wechsel zur GorialmTja unten angekommen an der Steinlingalm gings dann direkt zum Mittagessen weiter. Wie immer gabs für mich das Ein oder Andere Bier und eben den Leberkäse mit Spiegelei und Kartoffelsalat. Danach gings dann teils über Pfade oder die Fahrwege runter zur Gorialm. da ich leider wg. eines geplanten Jobwechsels in den Nächsten Monaten einiges zu Tun habe kanns dauern bis alles pnline ist. Bei der Steinlingalm wie immer den Leberkäse genommen, auch im Chiemgau haben die Preise angezogen, aber in München zahlt man mehr , auch wenn kein Panorama vorhanden.
Pause an der Hütte
Und das Mittagessen, auch wenns da schon eher gegen 14:00 war.
Blick vom Platz aus, bin dann später zu einem mit Seeblick umgezogen, man sieht die Gedererwand und unten einen Teil des Chiemsees
Talblick bei der Steinlingalm
Rückblick hoch zum Gipfelkamm
Noch ein Verdauungsschnaps, natürlich ein Enzian
Kitschbild von der Alm aus
Hütten-Totale, im Gegensatz zur Sonnenalm weiter vorn von der Urigen Sorte
Und die Namensgeber beim Stall in der Nähe, hier stehen mehrere Felsblöcke
Ausblick am Steinlinglift, da wurde auch schon für den Winter gearbeitet, mal schauen ob heuer mal wieder ein Guter Winter dabei ist (Voralpen)
Rückblick zum Gipfel
Es herbstelt an dem Tag wars aber mit auf 1500m auch noch 15°C nochmal sehr mild
Bis nach 25min am Fahrweg das letzte Ziel auftaucht. Beim Abstieg hatte ich mich dann, einmal vertan, zum Glück wars nur ein 20-Minütiger Umweg
Ziel anvisieren im Winter kann man übrigens bei Genug Schnee fahren wo man will, was das kleine Gebiet (12km Abfahrten) abwechslungsreicher als manch größeres macht.
Leider wechselt man stellenweise auf eine Teerstraße, etwas nervig in Alpinschuhen
Wieder der Gipfelgrat, allerdings aus nur mehr 1250m Höhe
11. Auf der GorialmTja wie schon letztes mal dann am Ende mal wieder ein wenig auf der Gorialm verhockt. Allerdings hatte ich ja diesmal die Anreise mit dem Zug gewählt, so dass das natürlich auch noch ging. Danach hat man dann noch ca. 600hm Abstieg, leider aber später Falsch abgebogen, wollte eigtl. möglichst nah am Bahnhof rauskommen, landete aber da den Reitweg genommen, statt den über die Maisalm ungeplant wieder nahe der Talstation, also 1,5km Ortshatsch bis zum Bahnhof.
Gorialm-Totale beim letzten Winterbesuch (2019) musste man ausm 1. Stock in die Hütte, da so viel (Alt)Schnee lag
Rückblick
Pause!
Talblick zum Chiemsee, von Prien aus muss man dann mit einer Bimmelbahn weiter bis nach Aschau
Nochmal der Gipfelkamm
Der Zweite Enzian musste dann auch noch sein, der Abschlussschnaps für die heurige Wandersaison
Wieder der Chiemsee, im Winter ist der Blick falls mal Schibetrieb ist, da man ja da noch vom Naturschnee abhängig ist noch besser, ausser bei zugefrorenem Chiemsee
Mal wieder der Sulten
Und die Kampenwand mit der etwas oberhalb gelegenen Schlechtenbergalm
Rückblick zur Gorialm
Bereits im Abstieg
12. Abstieg ins TalNach der mal wieder langen Hüttenpause wars dann Zeit für den Talabstieg, den wollte ich ursprünglich via Maisalm machen, um näher am Bahnhof rauszukommen, allerdings hatte ich vergessen Rechtzeitig Abzubiegen, so dass es dann der Reitweg wurde. Aber die Variante über die Maisalm rennt mir sollte ich mal wieder auf die Kampenwand kommen (Sommer/Herbst) ja nicht davon. Unten gings dann noch ins Hans-Clarin Stüberl am Bahnhof, bevor es gegen 20:00 wieder Richtung Prien ging, da hatte dann der Zug nach München erstmal 20min Verspätung wg. Grenzkontrollen bei Freilassing, das sollte mal aufhören. Immerhin konnte der aber da er zwischen M-Ost und Rosenheim nirgends anhält das wieder tw. reinholen (am Ende war ich 5 min Später am HBF)
Nachmittagsstimmung oben im Gorikessel
Seitenblick zum Liftstüberl
Unten kommt ein Teil der Talabfahrtsvarianten rein
Den Rest gings meist auf Fahrstraßen weiter
Teils im Wald
Seitenblick im unteren Teil
Und ins Tal, war da kurz Falsch abgebogen, zum Glück machte der Umweg nur 15min aus
Abendstimmung, hier hatte ich laut AV-Karten einen alten Pfad vermutet, den gabs aber wohl nicht mehr
Also wieder umgedreht und weiter am Fahrweg
Unten angekommen, die Stirnlampe lag natürlich zu Hause, wurde aber nicht benötigt, ausserdem hätte ich dann eh noch die Handy-Taschenlampüe gehabt
Unten gabs dann noch ein Feierabendbier, bevor es mit dem Zug wieder zurück nach Hause ging
Tja die Bimmelbahn war Pünktlich der Regio 20min verspätet, konnte er aber bis München wieder bis auf 5 Minuten reinholen
Facts:GPS-Track
Aufstieg: 380hm
Abstieg: 1220hm
Strecke: 17,5km, davon 15km Zu Fuß
Gehzeit: 6 Stunden
mFg Widdi