Die Wettercommunity

Und bei uns geht auch im Odenwald der Schnee so langsam weg, geschweige denn auf dem Königsstuhl bei Heidelberg.

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Ich stehe hier für Wahrheit, Frieden und Gerechtigkeit!


Ich kann aber auch streiten und stur sein!

Der Schnee w urde von der Wärme durchaus etwas angeknabbert, auch wenn vorher noch was drauf gefallen war. 2,29 m sind es noch auf der Zugspitze.

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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.

Guten Abend an uns "Wetter-Osterhasen"!

2,29 Meter mitte April auf der Zugspitze, das kann sich sehen lassen. Zumal es lt. wetterprognose-wettervorhersage.de heißen soll, dass der Polarwirbel mitten im Frühjahr zusammen brechen soll, was im Mai relativ trockenes und mildes Wetter bedeutet. Also praktisch ein "Wonnemonat" mai.

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Naja, nicht wirklich, um diese Jahreszeit sollte es normal um einiges mehr sein.

https://www.wetteronline.de/wetterticke ... 0bd3c91bf5

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Guten Abend und heute zum letzten mal: Frohe Ostern!

Nun gut. Es ist eben die Erderwärmung "im vollen Gange", so wie es aussieht.

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2,20 m sind's noch auf der Zugspitze und 74 cm auf dem Großen Arber. Das ist wenig für die Jahreszeit.

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Die nächsten Tage dürfte es auf der Zugspitze wieder etwas Zuwachs geben. Das ist wichtig für den Sommer! Im gesamten Alpenraum kommt hoffentlich noch eingies an Schnee dazu!

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"Inflation ist ein Prozess in dem Reiche die Armen im Kampf um die knappen Ressourcen ausstechen."

Guten Abend an alle, die das "Aprilwetter" vermisst haben.

Ja, das ist schon wichtig für den Sommer. Denn dann gibt es "Abwechslung" im Wetter. Aber ein ganz verregneter Sommer, das muss auch nicht sein!

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Das ist nicht wichtig für den Sommer, sondern das ist wichtig für die Gletscher, damit sie nicht noch schneller schmelzen als eh schon.

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Eben als Schutz vor dem Sommer...

Dem Sommer ist gar nichts wichtig, der hat kein Bewusstsein. So gesehen also auch nicht den Gletschern. :-)

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Ja, lieber ein "Durchschnittssommer", auch wenn da viele wegen angeblicher "Eiseskälte" herum meckern, der zeigt, dass die Erderwärmung erst einmal "gedämpft" ist als ein Hitzesommer, bei dem sogar die Alpengipfel anfangen zu schmelzen und ab Herbst deswegen die Lawinengefahr enorm ansteigt.

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Du bist doch immer der erste der es dann als "Eiseskälte" verschreit.

??

???

????


na gut, ganz kurz:
1. Nur weil ein Sommer hier in Mitteleuropa nicht gar so heiß ausfällt sagt das rein gar nichts über die globale Erderwärmung aus.
2. Alpengipfel schmelzen nicht, die bestehen nicht aus Eis und Schnee.
3. Ab Herbst steigt die Lawinengefahr immer an, weil dann der erste richtige Schnee fällt. Das hat aber überhaupt nichts mit einem heißen Sommer gemein.

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Nein, gar nicht. Ich würde so was niemals sagen. Ich würde höchstens sagen, der Sommer ist "kühl", mehr nicht. Aber es heißt ja auch, dass heiße Sommer niederschlagsreiche Herbste begünstigen. Zumindest im Alpenraum und das heißt dann "erhöhte Lawinengefahr".
Und ja, ich kenne mich durchaus mit dem Klimawandel aus.

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Ich kann dich die nächsten Male ja gerne daran erinnern.

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Kannst du deine These mittels einer Quelle belegen?

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Ich denke mal durch die Verdunstung von Wasser durch die jeweils lange Sonnenscheindauer. Am Ende muss ja das Wasser ja wieder herunter kommen.

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Das ist wiederum eine These, aber keine Quelle bzw. kein Beleg.

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Ein bisschen ist auf der Zugspitze draufgekommen, es sind jetzt 2,33 m.

Und ich warte immer noch auf einen Beleg / eine Quelle für deine vorherige These.

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Guten Abend an alle, die auch Maigewitter lieben!

Die Quelle sind eben die Meteorlogen, die das sagen.

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Nun, da ich davon ausgehe, dass du in der Lage bist, eine Internetrecherche durchzufürhen (d. h. zu googeln), sollte es dir doch nicht schwer fallen, so eine Quelle auch zu finden.

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