So Zeit für eine der Altzlasten vom letzten Wochenende. Da hats mich dann glatt "gebissen" und gleich 3x in die Berge abgehauen, natürlich noch auf den Brettln Zudem stand auch noch der Jährliche Schokoeinkauf an, ein 5er-Pack ist bereits verspeist (in die Arbeit mit genommen und mit Kollegen geteilt) Hab aber diesmal etwas weniger als sonst mitgenommen. Naja wie üblich war die Anfahrt relativ lang, man muss fast 3,5 Stunden pro Richtung rechnen, war somit erst gegen 9:00 am Berg.
1. Morgendliches EinfahrenTja gegen 8:30 in Samnaun-Dorf angekommen, mach das nämlich schon seit Jahren so, dass ich mich oben beim Musellalift hinstelle. Da kann man dann nach der Talabfahrt und dem Schuhwechsel, gleich zu Fuss ins Dorf zum Einkaufen gehen, ist ja nur 5 Gehminuten weg. Mir ist dann die 8:50 Uhr Gondel direkt vor der Nase weggefahren, also erst mal eine Bahn lang warten. Zuerst stand natürlich um zur Seilbahn zu kommen noch der Flachteil der Talabfahrt an und der war bereits recht Schneearm, aber fahrbar. Neben dran hat man statt der Riesenblumen dann auch die ersten Frühlingsblüher gesehen, das dauert bei 1800m Talhöhe trotz Südhang etwas länger als im Flachland.
Start am Ziehweg, musste dann noch das GPS einstellen somit fehlt ungefähr ein Halber Kilometer im Track
Beim Musellalift vorbei, der hatte schon Saisonschluss
Die Riesenkrokusse mussten auch sein, allerdings gabs auch die Echten schon in den Wiesen zu sehen
Blick talauswärts, die Bergflanke ist komplett südexponiert und heuer hats am Hauptkamm zudem recht wenig Schnee, nebendran schon mit Frühlingsboten, sieht man aber schlecht, war mir zu Bequem mich runter zu bücken
Ziel in Sicht, Schnee war an dem Tag unter 2500m schon früh weich, allerdings war die Nacht davor eher bewölkt, somit wenig Abstrahlung
Beim Twinliner angekommen, leider nen schlechten Platz gehabt, zu nah an der Scheibe
Oben angekommen dank Bettenwechsel kaum Wartezeiten, war jedoch deutlich voller als letzte Saison, wo nur die Schweizer Seite geöffnet war.
Da spät dran gewesen, diesmal die Flimsattelbahn ausgelassen, die hab ich dann Mittags zum Wechsel benutzt.
Kabelsalat bei der Alp Trida, auf der Österreichischen Seite ist der aber noch schlimmer, wäre jedenfalls im Sommer nicht mein bevorzugtes Wandergebiet, man kann aber im Sommer soweit ich weiß hin und her fahren, da einige Bahnen an den Jöchern auch Sommerbetrieb anbieten
Seitenblick auf die Südhänge, der gesamte Samnauner Teil liegt eher südseitig, während der Ischgler Teil nordhanglastig ist
Bald am Viderjoch angekommen
2. Am GreitspitzTja nach der morgendlichen Bergfahrt und der Abfahrt voM Sattel gleich die beiden Viderjochbahnen genommen und zur Greitspitzbahn weiter. Dort dann ein wenig hängen geblieben. Leider waren einige Abfahrten schon wg. Schneemangel nicht mehr offen, hab noch nie so wenig Schnee da oben gesehen wie heuer und ich kenn das Gebiet ja schon so 10 Jahre. Auf der Samnauner Seite war grad noch alles auf, aber man musste auf manchen Abfahrten mit Steinen rechnen, aber die konnte man zum Glück umfahren.
In der Viderjochbahn 2, habs später aus einem schon tw. ausgeaperten Hang laut Pfeifen gehört, da sind wohl schon die ersten Murmeltiere wach geworden
Wetter an dem Tag besser als angesagt, aber die Nacht war zu bewölkt
Blick rüber zum Muttler
In der Greitspitzbahn
Auf dem Grenzkamm angekommen, zum Glück fiel an dem Tag auch in AT die Maske weitgehend
Ausblick
Und gleich nochmal auf die Greitspitzbahn, bin die später nochmal gefahren, da ich die komplette Strecke bis nach Ischgl runter wollte
Blick rüber Richtung Silvrettagruppe
Gegenüber wieder der Muttler, steh da genau auf der Grenze
Blick rüber zur Bergstation auf Samnauner Seite
Auf einer der Abfahrten
Und wieder auf dem Weg zur Alp Trida
Bin dann erstmal zum Sattel und dann gleich Richtung Grivaleabahn weiter
Und drin in der 8KSB Visnitz
3. Wechsel zum Grivaleasektor+EinkehrWieder an der Alp Trida angekommen gings dann gleich direkt über die Visnitzbahn, dort auch eine Wiederholungsfahrt gemacht rüber zur Grivaleabahn und später wie üblich an der Alp Bella eingekehrt. Das Schihaus wäre mir lieber gewesen, aber die haben momentan keinen Pächter oder da wird renoviert. Allerdings hat man an der Alp Bella den nettesten Ausblick im Bündner Gebietsteil. Der geht nämlich direkt ins Dreiländereck rüber.
Seitenblick zum Bürkelkopf oder wie der felsige Berg da heißt
Auf einer der Varianten
Wieder die Samnaungruppe und der Muttler, der von der Ferne einem Vulkan ähnelt
Und ab in die Alp Trider Sattel-Bahn. leider war nach wie vor ein Renntraining auf einer der Varianten
Also gleich nochmal zur Visnitzbahn, danach zur Grivalea weiter
Und drin, maue Schneelage für 2500m Höhe, gegenüber normalen Wintenr fehlt da ungefähr ein Meter
Blick zur Grivaleabahn hinüber
Und drin. Zum Glück hatte ich den Samnauner Teil mir für den Vormittag gesetzt, ab 13:00 war das auf den Südhängen "Tiefschnee", ging aber noch, schlimm wirds erst wenn das ganze anzieht.
Auf der Grivaleaabfahrt
Und der "Fingerabdruck", hier sieht man auch aus was die Samnaungruppe hauptsächlich besteht: Schiefer
Auf der Grivaleaabfahrt
Bei der Alp Bella auf 2380m angekommen, in der Sonne hielt mans im T-Shirt aus
Pause!
Ausblick von der Terrasse, die weiter entfernten Gipfel dürften bereits in Südtirol stehen
Und natürlich wieder die Bündnerjause genommen
Herrengedeck
Ausblick, danach gings mal Richtung Ischgl rüber.
4. Wechsel nach IschglNach der Pause gleich per Mullerbahn rüber zum Flimjoch. Danach allerdings noch schnell zur Greitspitzbahn, wo ich in die 13 wollte, der ging aber schon der Schnee aus. Allerdings konnte man das kurze schlechte Stück, wenn man sich auskennt ohne Feindkontakt umfahren. Und zudem sah man die apere Stelle eh von oben bereits. Von dort aus gings dann die kompletten 1500hm ins Tal hinab. hab dann über Mittag hauptsächlich die beiden Ischgler Talabfahrten gemacht, da mir an der Idalpe auch an Ostern noch zu viel los ist. Ist diesmal nur meine Standardrunde ohne Piz Val Gronda geworden, da sah mir die Abfahrt zu Schlecht aus und wg. Sulz konnte man ab 13:00 eh nimmer allzu schnell fahren.
In der Mullerbahn angekommen
Seitenblick
Blick ins Tal hinab
Und über die Alp Trida hinweg
Sprung in die lange Flimsattelbahn, die hab ich letztes Jahr als nur der Schweizer Teil ging, da Ischgl ausgesetzt hatte. sicher 3x gefahren
Wieder der Muttler, auf den sollte ich mal im Sommer nochmal rauf, leider hat der keine Einkehr am Weg
Bin dann ab Flimjoch nochmal Richtung Salaas gefahren und von dort dann nochmal auf die Greitspitze, deren Gipfelkreuz auf einem Nebengipfel ist
In der Greitspitzbahn
Seitenblick
Und ab in die wg. Schneemangel offiziell gesperrte 13, aber die ging wenn man sich aus kennt noch gut zu fahren.
5. Erste Talabfahrt nach IschglOben angekommen dann meine Übliche Abfahrt gemacht, auch wenn die Schwarze 13 gesperrt war, aber da ich mich durch die Jährlichen Besuche eh einigermassen in Ischgl-Samnaun auskenne trotzdem gefahren. Einige sind dann auch trotz Sperre rein, aber das war dann nur was für geübte. Die konnte ich dann quasi als Schiroute mitnehmen, runter gings dann zunächst auf der 1 zur Silvrettabahn, die witzigerweise unten noch in Bestem Zustand war, obwohl im Tal, lediglich das mittlere Flachstück mit der Galerie war schon sehr langsam. Kaum auf de rIDalpe zurück gings gleich zum Pardatschgrat hinauf und später noch einmal ins Tal.
Seitenblick, hier gings dann in den Roten Abschnitt hinein, musste mich auf der Schwarzen eben wg. aperer Stellen konzentrieren
Rückblick iM Starthang fehlte an einer Stelle Schnee, aber ansonsten gut fahrbar gewesen
Seitenblick zum Pardatschgrat
Und an der Schwarzen entlang nach oben
Nun kommt die Mittelstation in Sicht
Blick ins Fimbertal rüber
Einstieg in die Talabfahrt
Talblick nach Ischgl, beide Talabfahrten gingen wenn auch der Jahreszeit entsprechend recht sulzig gut zu fahren
Frühlingshafter Ausblick
Und schon im Flachstück, da musste man dann tw. Anschieben
Durch die Galerie durch
Im Schlusshang war dann der Schnee komischerweise auf lediglich 1500m Höhe noch recht gut trotz +12°C im Ort
Und bereits in die Silvrettabahn eingestiegen
Talblick aus der Silvrettabahn, die Bahn hat dazwischen ein Talfahrstück, unten ging jedoch ein durchaus ordentlicher Ostwind, oben wars fast Windstill
Seitenblick aus der Gratbahn
6. Zweite Talabfahrt nach IschglTja kaum am Pardatschgrat angekommen gings noch einmal bis ins Tal zurück. Diesmal über die Vordere Talabfahrt. Die war aber wohl auch wg. der etwas weniger Nordseitigen Exposition bereits eher Kampfschifahren. Es ging aber, da recht wenige drin waren noch gut. Hab dann später am Tag deutlich übler Ausgefahrene Abfahrten erwischt. Und auch diesmal wieder ohne Sturz durch gekommen, wobei die Abendliche Talabfahrt zurück zum Auto ein Kampf mit dem aufgeweichten Schnee war, aber das eh vorab Gewusst, konnte mir das nur Zeitlich halt nicht anders legen, da am Ostersonntag die Läden in Samnaun geschlossen sind, sonst sind die jeden Tag offen.
Am Pardatschgrat angekommen
Oben anschliessend natürlich wieder eine Schwarze Variante gewählt, es wurde die 4
Ausblick auf die andere Talseite
Und rüber ins Fimbatal
Bereits wieder auf Höhe der Alten Pardatsch-Mittelstation angekommen. die obere Sektion der 4EUB steht noch, erkennt man auch an der Schneelage
Blick in die gesperrte 7a hinauf, sah auch von oben schon recht aper aus, aber wäre wohl noch Machbar gewesen
Im Unteren Teil wartet ebenfalls wieder ein Flachstück
Unten angekommen der Schlusshang hatte schon erste Auflösungserscheinungen, aber die liegt auch nicht ganz so deutlich Nordseitig wie die Talabfahrt zur Silvrettabahn
Auf dem Rückweg in der 3S Pardatschgrat, die Bahn taugt mir, die macht ordentlich höhe und ich finde die Fotogen
Auch der Blick rüber auf die Andere Talseite ist recht nett
Seitenblick, hatte die Gondel fast für mich Alleine, das war so gegen 13:45 um den Dreh
Oben angekommen dann gleich zur Velilleckbahn rüber und dort eine Runde gedreht, bevor es dann direkt zum Höllboden und weiter zum Gampensektor ging.
7. Nachmittäglicher Wechsel zum HöllspitzTja oben angekommen gings dann erstmal zur Idalpe zurück und dann über ziemlich deutlich aufgesulzte Hänge rüber zum Höllboden. War jedenfalls ziemlich Arbeit sich da durch die Ausgefahrenen Pisten zu pflügen, bin dann vom Höllboden per Sassgalunbahn direkt weiter zur Paznauner Thaya da dann 2x an der Höllspitzbahn gefahren, da noch eine der Schwarzen Varianten mitgenommen. Auf denen war Ischgl-Typisch nicht viel los, weshalb ich die auch bevorzugt benutze, dafür steppte an der Thaya der Bär, das hat man auch noch auf Halbem Weg zum Höllspitz hoch gehört, aber immerhin gings nicht ganz so wild wie vor Corona zu.
Tja der Obere Teil der 7 musste sein, die Zeit hab ich mir genommen, fahr ja eh nicht mehr das ganze Gebiet ab sondern mach halt so meine entsprechenden Runden jke nach Lust und Laune
Im unteren Teil die neue Velilleckbahn hat man deutlich nach Oben verlängert, man kommt wieder am Pardatschgrat raus
Noch an der Alp vorbei
Und bereits in der Bahn angekommen
Blick übers Hochtal hinweg, durch das es vorher über die Piste ging
Oberer Trassenteil landschaftlich kann die Silvretta-Arena was, auch wenns bei weitem nicht an sowas wie die Dolomiten ran kommt
Blick rüber zum Höllboden, da gings dann gleich rüber
An der Idalp vorbei, der Hang von der Gratbahn runter war total aufgehügelt, also eine ziemliche Quälerei durch teils einen Halben Meter hohe Sulzbuckel
Auf dem Weg zum Höllboden, hier waren aber schlicht und einfach zu viele drin übern Tag, über ca. 2300m wars dann wieder gut zu fahren.
Seitenblick aus der Sassgalunbahn, wollte noch zur Gampenbahn rüber, die mir dann aber auch gleich 2x unter die Brettln kam, die Ecke ganz hinten im Gebiet gefällt mir einfach.
Oben angekommen, da musste man dann nochmal durch Sulz bis man an der Thaya raus kam, wo natürlich wieder alle schon beim Apres-Schi waren, ist aber nix für mich, Ich fahr lieber bis zum letzten Lift durch und der Apres ist dann an der Talabfahrt oder gleich im Tal unten, manchmal auch am Berg.
Bereits auf dem Weg zur Thaya
Rückblick rauf
Und in der Höllspitzbahn gelandet, dort eine Wiederholung gemacht und dann bei Frühjahresverhältnissen zur Gampenbahn weiter.
8. Höllspitz - GampenTja an der Höllspitzbahn angekommen gleich noch einmal runter ins Tal, die Pfütze die am Zustieg war (es war schlicht zu warm in der vorhergehenden Nacht) auch einmal angefahren, brauchte ne Abkühlung. Danach halt gleich zur Gampenbahn weiter und die 38 war durch ihre eher Sonnige Lage recht sulzig, also die Bündnerplatte vom Mittag war bis zum Abend wieder abgearbeitet. Danach in dem Bereich geblieben und zum Schluss noch eine Weile in den Höllboden rüber, allerdings nur bis zur Langen Wand gefahren, da das ganze unten raus wieder angezogen hatte, sehr unangenehm zu Fahren gewesen.
Im oberen Teil der Höllspitzbahn, die linke Abfahrt war dann meine Wahl
Und drin, war halt wie alles an dem Tag unter 2300m recht sulzig gewesen, an der Südseite eher unter 2500m
Blick talauswärts
Rückblick rauf, da nur wenige Gäste die Schwarzen Pisten nutzen, wars trotz Sulzschnee gut zu fahren
Frühlingserwachen, normal liegt um die Jahreszeit noch deutlich mehr Schnee auf 2000m, aber heuer war es eben einfach zu trocken und zu sonnig
Wieder in der Höllspitzbahn, danach gings auf die 38 und zur Gampenbahn, die dann auch noch 2x dran kam, den Piz Val Gronda weggelassen, von gegenüber sah die Abfahrt auch eher schneearm aus
Fimbertal von oben
Und die Gipfel drumherum
Bis man dann bei der Gampenbahn landet.
Seitenblick aus der Gampenbahn
Auf der Trasse war nur noch wenig Schnee übrig
Im Oberen Teil, allerdings war der Zieher derart Steinig, dass ich das nach einer Fahrt darauf belassen hab. Bin dann um 16:30 via Zeblasbahn runter, der linke Zieher vom Palinkopf aus ist weniger stark frequentiert
Oben angekommen und in die 40 rein, oben am Zieher wars recht steinig, hab zum Glück nix grobes kassiert.
Ausblick hatte noch mit der PVG-Bahn überlegt, aber zeitlich das verworfen, wäre sich noch ausgegangen, aber ich wollte dann lieber in den Zeblas-Sektor
9. Nachmittagsrunden am BergMit der Gampenbahn am Palinkopf angekommen, musste noch unbedingt die 40 sein, hab aber im Unteren Teil eine der Nebenvarianten mitgenommen. Also nochmal bis zum Gamopen runter, die 6KSB/B, welche eine ältere 4er-KSB ersetzt hat macht ja doch stolze 924hm, also nochmal eine ordentlich lange Abfahrt später, gings dann gleich nochmal zum Höllkar und dort halt recht spät noch bis zur Lange-Wand Bahn runter. Die dann genommen, zeitlich und auch Schneetechnisch, ging dann blöderweise nur der Kammweg noch und der brachte dank ausgefahrenem Sulz nen kleinen Gegenanstieg, bin dann gegen 16:20 noch in die Palinkopfbahn und von dort aus zurück nach Samnaun-Dorf zum Auto abgefahren.
Rückblick auf der 40
Hier kann man dann direkt nach Samnaun runter, bin aber erst mal noch zur Gampenbahn
Und drin
Blick talauswärts Richtung Ischgl
Im unteren Teil wars recht sulzig bin rüber in eine der Varianten
Und wieder am Gampen raus gekommen
Und bereits in der mit 924hm sehr ergiebigen Bahn
Frühlingshafter Seitenblick
Im Mittelteil
An Schieferfelsen vorbei, da fällt auch gern mal was runter
Und in die 21, die war aber nix mehr, da kommen zu viele durch
Im Höllkar
Und später noch in die Lange-Wand Bahn aus Zeitgründen musste ich dann übern Grat zur Palinkopfbahn rüber
Schneearme 14b, war offiziell zu, hätte mich aber gereizt, aber keine Zeit mehr gehabt
Oben dann gleich rüber zur Palinkopfbahn und dort gegen 16:20 eingestiegen
Rückblick zur langen Wand, da zerbuckelt keinen Schwung gehabt
Und wieder auf dem Rückweg zur Palinkopfbahn
Dort angekommen, danach gings dann direkt in die lange Talabfahrt
Unterer Trassenteil, hab schlicht die Falsche Variante gewählt, die linke sah noch besser aus
Im oberen Teil und nix mehr los
10. Talabfahrt nach SamnaunOben angekommen, gings dann gleich über die Zeblaswiesen, nicht über den Zieher zur Gampenbahn in die Talabfahrt nach Samnaun-Dorf hinab. Die macht gut 1000hm und man landet direkt beim Auto, wenn mans an der Talabfahrt abgestellt hat. Unten dann erstmal die Schuhe gewechselt und kurz Einkaufen gegangen. Der Absacker durfte dann auch nicht Fehlen, der ging wie üblich nach dem Einkaufen (Diesmal "nur" 3 Kilo Schweizer Schokolade geholt (Nehm nur Marken mit, die ich in D nicht bekomme) direkt vors Hotel Post im Ortszentrum. Nach der Pause dann wieder ins Auto und die recht lange Heimfahrt angetreten, leider sind auch in Samnaun die Spritpreise dzt. relativ hoch mit 1,53€ pro Liter (Super95) aber nach wie vor 40ct weniger als in D und gegenüber AT auch noch 20ct billiger
Ausblick aus dem linken Zieher
Der führt dann auf der anderen Seite vom Palinkopf ins Tal, hier war es aber deutlich weniger Steinig. Bei der Abfahrt selber musste man aufpassen, aber das lag an der Frequenz
Muttler aus den Zeblaswiesen gesehen
Rückblick zum Palinkopf
Und in der Abfahrt angekommen, zwar noch ausreichend Schnee drin aber schon recht dünn gewesen, wird bis 1.5. knapp
Seitenblick zu einem der Gipfel in der Region
Im Mittelteil, die Steilstufe weiter unten war etwas schwierig zu fahren, da man auch auf Steine achten musste, aber es ging
Im Mittelteil, danach kommt die Steilstufe
Und drin
Die endet dann in einem Talschluss samt Ziehweg, der ließ sich aber recht gut fahren, musste kaum Anschieben
Rückblick ins Val Chamins, in Flurnamen ist die alte Räthromanische Sprache noch präsent, im Tal selber wird aber ein Tiroler Dialekt gesprochen.
Und zurück in das Steilstück geschaut
Im Unteren Teil
Das Flachstück zieht sich, irgendwann taucht das Dorf auf und da kann man dann zwischen der Schmuggleralm oder dem Dorf wählen, ich nehm immer letzteres
Unten angekommen
Und nach dem Einkauf noch auf ein Calanda eingekehrt
Blick hoch zum Piz Munschuns
Facts:GPS-Track
Strecke: 104km (500m Strecke fehlen im Track)
Vmax: 78,5km/h
mFg Widdi