So Zeit für die Erste Oktoberaltlast, diesmal gings erst einmal zum Saisonkartenkauf weg und diesmal nicht nach Westendorf, sondern ans Kitzbühler Horn. Von dort aus gings dann erst mal vom Gipfel weg bis zum Hochetzkogel und im Anschluss zur Bichlalmbahn hinab. Ab dort stand dann noch ein längerer Talspaziergang an, den es mir dank Baustelle (Bahnunterführung) nochmal verlängert hat. Übrigens das Erste mal überhaupt, dass ich mir die Snow Card gleich am Ersten Tag geholt habe, sonst wars immer ein paar Tage später, aber so kann man wenigstens den gesamten Zeitraum nutzen, nicht nur zum Schifahren, Wandern ging damit heuer auch wieder sehr gut.
1. Bergfahrt aufs HornTja unten erst einmal die Saisonkarte gekauft und danach mit der 6EUB erst einmal bis zur Mittelstation, danach gings dann gleich in die Gipfelbahn, da keine Lust gehabt ab Alpenhaus zu starten. Will man zum Gipfel muss man umsteigen. Aber dafür ist man halt nach wenigen Minuten oben. Insgesamt wurde es eh wieder eine gemütlichere Tour, mehr Abstieg als Aufstieg. NUnja zum Horngipfel war ab der Bergstation binnen 5 Minuten erledigt. Los war morgens um 9:00 noch rein gar nix.
In der Hornbahn, bin aber nur die 1. Sektion und dann auf die alte Gipfelbahn umgestiegen
Seitenblick
Downtown Kitzbühel, Parkgebühr übrigens horrende 9€ am Tag wenn ich richtig gesehen hab, zum Glück spielte das Abends keine Rolle mehr, da schon auf den Schipass freigeschalten damit parkt man Gratis und sonst kann man sichs auch anteilig abrechnen lassen
Oben gehts eher durch Wald, wäre mal einen Besuch im Winter wert am Horn, wenn alles geht
Beim Umsteigen in die Horngipfelbahn, die ist von 1955, aber in den 90ern mal modernisiert worden
Und rauf da, musste ein paar Minuten auf die Bergfahrt warten
Seitenblick zum Kaiser ausser mir war nur ein älteres Ehepaar in der Bahn
Nettes Spannfeld
Die beiden Stützen kommen erst oben die Bahn hat allerdings nicht allzu viel Kapazität mit den 45er-Kabinen
Talblick bei Stütze 2
Oben hat man leider wie mittlerweile Überall in Kitzbühel das meiste modernisiert, aber nach 45min Wanderung war man dann aus dem Schigebiet selber raus
Rückblick zur Station
2. Auf dem Kitzbühler HornNunja der Restliche Weg hoch zum Horn waren nur wenige Minuten, wie 2 Wochen Später am Hahnenkamm, allerdings den in Reutte also weiter westlich, kein Gipfelkreuz sondern ein Sendeturm. Aber das tut der Aussicht keinen Abbruch. War ja sowieso eh so geplant, dass ich auch mal bis zur Bichlalm-DSB komm, an die ich ja im Winter kaum komme, da man für die Abfahrt dort eine Busfahrt braucht. Das Horn steht aber mal weit oben auf der Liste, wäre mal was bei Vollbetrieb früh in der Saison. Bisher war ich ja in Kitzbühel entweder drüben im Hauptgebiet unterwegs oder am Horn, aber auf der Nordseite am Harschbichl.
Kaiserblick, da der einige Kilometer weg ist wirkt er niedriger das Kitzbühler Horn ist nämlich nur knapp 2000m hoch
Blick rüber Richtung Westendorf, dort aber schon fast alles gemacht
Oben angekommen das Verbot kann man Tagsüber ignorieren, dass am Sendemast steht, die Tür stand eh offen und man kann dann drumherum gehen
Nach Osten liegt noch etwas Hochnebel
Horngipfel, dahinter die Leoganger Steinberge
Ausblick am Horn
Wilder Kaiser darunter das große Holzwerk oder was das da in Oberndorf ist
Raintalbahn, leider kastriert (aber 10EUB) dahinter die Kitzalps
Am Sender vorbei noch Richtung Hauptkamm geschaut
Nochmal der Kaiser, der ist bis zu 2344m hoch, aber er wirkt vom Kitzbühler Horn niedriger, da letzteres sehr frei steht
Wieder im Abstieg, nächste Station war das Horngipfelhaus auf einen Frühschoppen, also wieder eher eine Genusswanderung
Gipfelkreuz, pardon Sender, schön ist anders, aber bei der Freistehenden Lage bot es sich an da oben einen Sendeturm zu bauen und so nen 102m hohes Teil kriegt man nicht aus der Nähe drauf.
3. Am GipfelhausTja nach der Besteigung, ok waren nur wenige Minuten gings dann erst einmal in die nächste Hütte, bzw. bei dem Kaiserwetter und angenehmen Temperaturen (im Tal um die 20°C) erst einmal auf eine weitere Panopause. Essen noch nicht, das gabs dann erst am anderen Ende der Tour, weil 10:00 war dann doch etwas früh aber für nen Frühschoppen und danach einen tw. eher als Höhenweg angelegten Pfad. Dort dann sich noch die Route ausbaldowert und eher später losgegangen. Am Ende wurde es dann eine kleinere Wanderung bis zur Bichlalmbahn mit dem Hochetzkogel dazu, ursprünglich sollten es Stuck- und Hochetzkogel sein, aber da war ich dann doch zu faul.
Ausblick am Gipfelhaus, sehr empfhelenswert bei der Lage, preislich naja nicht ganz billig, aber in der Münchner Innenstadt ists durchaus sogar teurer ohne Aussicht.
Pause!
Ausblick müsste Richtung Hohe Tauern sein
Mal ein Talblick
Einmal auch hinter, man hätte auch eine kleine Runde übern Harschbichl drehen können
Blick Richtung Gaisberg
Sehr guter Ausblick, die Fernsicht war auch recht gut
Nomen est omen, Kaiserwetter und dazu ein Kaiser
Beim Klogang gesehen ein alter Pistenplan
Tauern-Zoom würde mich nicht wundern wenn sich auch der König persönlich zeigt im Bild, der Großglockner (vermute mal die beiden Spitzen rechts)
Zu den Buckeln hinten soll es noch gehen das sind die beiden Kögel, ich war aber nur auf dem kleineren der Beiden
4. Kitzbühler Horn - HornköpflTja nach der Pause gings erstmal reichlich monoton über die Straße hinab und zum Kreuz, dass aber deutlich unterhalb des eigtl. Gipfels ist. Von dort gings dann erst einmal bis kurz vors Hornköpfl, wo es dann tw. auf der Schipiste erst einmal etwas rauf ging. Die Hütte hatte aber schon Saisonschluss, reichlich früh, naja dafür war ja die Bichlalm mit 3 Stunden Wanderung ab Kitzbühler Horn via Hochetzkogel nicht allzu weit weg. Dazu auch gewusst, dass der dortige Lift im Sommer sehr lang fährt (bis 17:30) Und für mich der 2. Gipfel am Tag
Kapelle am Weg
Panoramablick unterwegs, war aber froh als ich ausm Schigebiet raus bin die Wanderung selber ist recht einfach (T2) und wird mit jedem Kilometer schöner
Talblick
Seitenblick das Kitzbühler Horn selber ist aber kein kompletter Grasberg der Gipfelaufbau ist aus Dolomit, allerdings schon sehr alt ungefähr 400 Millionen Jahre
Ausblick, die Tour ist eher von der Gemütlichen Sorte
St. Johann, Harschbichl und daneben die Steilflanke des Kitzbühler Horns
Gipfelkreuz
Ordentlich steil gehts hinab, die richtigen Grasberge der Kitzbühler haben etwas sanftere Formen
Kreuz-Totale
Und ein Blick Richtung Chiemgauer Alpen hinüber
Der eigtl. Gipfel vom Kreuz aus
Unten fuhr dann auch zufällig die Gipfelbahn vorbei
Hier kann man in den Alpenblumengarten, durch den bin ich aber nicht gegangen
An der Alten Raintalstation vorbei
Vorn sieht man den Nachfolger, höher raufgezogen, aber auf beiden Seiten, leider (unten sind einige hm weggefallen, oben kamen ein paar dazu)
Vorn endet endlich der Strassenhatscher
Wegverlauf zum Hornköpfl, einfach an der Abfahrt lang
Wegverlauf, oben an der DSB vorbei, dann gehts aber endlich in die Almen hinüber
5. Hornköpfl - PfeiferalmAm Hornköpfl vorbei an der schon im Saisonschluss (Sommer) befindlichen Hütte gings dann gemütlich Richtung Pfeiferkogel und aus dem Schigebiet raus. Die meiste Zeit gehts durch Almwiesen, tw. auf einem Karstlehrpfad entlang. Wobei Karst hmm naja wohl nicht der, den ich kenne, aus so Touren wie den Ifen und co. Optional kann man auch noch auf den Pfeiferkogel gehen (Weglos) aber da zog ichs vor lieber gemütlich weiter Richtung Lämmerbichlalm zu gehen und kurz davor zum Hochetzkogel hinauf. Die gesamte Strecke ist man auf 1500- knapp 2000m Höhe unterwegs, es gibt aber rund um die Bichlalm so einige Tourenmöglichkeiten und auch ums Horn herum, da aber weniger.
Rückblick vom Hornköpfl, danach folgen nochmal ca. 300hm Abstieg durch Almgelände
Ausblick
Am Hornköpfl, viel ist da nicht, ein See, der offensichtlich iM Winter zur Beschneiung genutzt wird und die Hütte kein Gipfelkreuz, der schönere Teil beginnt aber erst dahinter
Ausblick beim Hornköpfl hinten der Kaiser
Zunächst am Speichersee vorbei, danach verlässt man aber das Schigebiet
Ausblick am Teich
Kaumd ran vorbei erwartet einen ein schmaler aber gemütlicher Pfad, T2
Rückblick aufs Horn
Und zum Ziel (der rechte, kleinere Buckel)
Talblick wobei die Kitzbühler Alpen ohnehin eher einen sanften Charakter haben
Blumen am Weg
Blick zum Pfeiferkogel hinüber, bin da aber auf dem Pfad geblieben, die Strasse wäre auch gegangen aber so gemütlich musste es auch nicht sein
Landschaft, fast parkartig
Idylle
Und weiter Richtung Lämmerbichlalm, davor muss man noch ein Stück runter, aber alles ganz gemütlich.
Am Pfeiferkogel vorbei, Abstecher möglich das sind alles Grasbuckel, die man auch weglos leicht mitnehmen kann.
6. Pfeiferalm - LämmerbichlalmTja im Bereich der Pfeiferalm vorbei, gings dann zur nächsten Alm hinüber. Die hab ich aber durch die zu lange Pause am Horn ausgelassen, man landet aber ind en Wiesen der Alm, bevor man sich für den Anstieg zur Alm oder eben zum Hochetzkogel daneben entscheiden muss. Hab Variante B genommen, also ab zum nächsten Gipfel, man hat aber verschiedene Möglichkeiten, wenn man nicht schon vormittags an einer der Zahlreichen Hütten kleben bleibt, aber es sollte ja eh nur ne Gemütliche Tour sein.
Landschaft man kann wahlweise einen der beiden Gipfel machen oder auch alle beide, oder gleich von der Bichlalm aus los und von dort aus eine kleine Runde drehen
Wieder ein Talblick
Rückblick Richtung Pfeiferkogel
Noch mehr Blumen auf jeden Fall Enzian oder was in die Richtung, leider blöd erwischt
Blick rüber Richtung Hauptgebiet
Und gen Hauptkamm gut zu sehen, dass dort ein paar Wolken waren, es war aber die meiste Zeit im Oktober eh eher föhnig
Venediger-Zoom
Abstieg runter zur Lämmerbichlalm
Der Hochetzkogel rückt näher
Die Hütte sieht schon sehr ramponiert aus, ka ob ein Schneeopfer oder anderweitig platt
Der Weg quert unterm Pfeiferkogel dahin, bis man auf etwa 1450m raus kommt
Hochetzkogel und Stuckkogel
Netter Wegverlauf, aber mit T2 recht gemütlich
Kitzalps-Kitsch
Hier hängt er etwas aber immer gut zu gehen
Über Almwiesen landet man dann auf dem Fahrweg hoch zur Lämmerbichlalm
Steinberge-Zoom
7. Lämmerbichlalm - HochetzkogelTja unten Angekommen, ja noch ein Stück unter der ALm, gings dann in den tw. steileren Aufstieg zum Hochetzkogel, alternativ hätte man auch den Stuckkogel nehmen können, aber da plan ich mal irgendwann nächsten Herbst auch wieder als Einstiegstour in die TSC-Saison eine andere Variante zu wählen. Der Weg geht zunächst über die Almwiesen, danach tw. durch Wald hoch, bevor man oben zum Gipfel abbiegen kann. Genauso kann man aber via Lämmerbichlalm die längere Variante über den Stuckkogel nehmen.
Ausblick
Seitenblick auf die zuvor passierten Buckel
Rückblick zum Horn davor Rindviecher
Aufstieg zum Hochetzkogel, zunächst gemütlich, oben etwas deftiger gehts erst einmal zum Sattel hoch. Von dort sind das dann aber nur noch wenige Minuten
Blick rauf zum Hochetzkogel
Wegverlauf dank Quellen etwas feucht, aber leicht
Alternativ kann man auch den Fahrweg nehmen, kam mir aber nicht in die Tüte der endet auf Höhe der Bichlalm
Nordblick
Es herbstelt leicht, gut zu sehen an dem Busch am Wegrand
Mal wieder ein Ausblick
Im oberen Teil, der Gipfel Links ist der höhere Stuckkogel
Im Schlussstück, später kam eine größere Gruppe, zum Glück hats am Gipfel viel Platz, rauf bin ich direkt am Kamm gegangen also nicht immer am Weg
8. Am HochetzkogelTja ab dem Sattel waren es nur wenige Minuten und sich dann erst einmal eine Zeit lang am Gipfel nieder gelassen. Der Abstieg ging dann erst auf dem Gleichen Weg in den Sattel, danach in wenigen Minuten rüber zur Bichlalm und damit zur DSB. Hätte ich da ein Sommerticket genommen, wären es 38€ gewesen, da lieber Snow Card und schon mal einen Teil des Einsatzes reingeholt. Nach gut 15min am Gipfel gings dann doch Richtung Hütte und dort blieb ich dann recht lang hängen, Der Weg runter war ja leicht, andernteils stand im Tal noch ein längerer Spaziergang an.
Auf dem Hochetzkogel
Gipfelkreuz
Rückblick zum Kitzbühler Horn und zum Wilden Kaiser
Nur das Horn, von hier siehts aber eher wie ein breiter Buckel aus, die charakteristische Form sieht man aber auch eher von Kitzbühel aus als von Aurach
Talblick, richtig Schroff ists da aber nirgends
Nochmal das Kreuz, diesmal ohen Publikum, die verzogen sich schnell gen Hütte
Ausblick ins Tal Richtung Jochberg hinüber, der Nebel vom Morgen war da lang weg
Mal ein Blick zu weiteren Almen, das Gebiet rund um die Bichlalm ist ohnehin ein Sonnenhang
Zoom grob gen Südosten
Und ins Tal geschaut, danach gings dann erst mal zur verdienten Einkehr
Downtown Kitzbühel, der Ort streckt sich recht lang, ab der Bichlalm kann man entweder den Bus nehmen oder zu Fuss, hab die Fussvariante genommen, gab also noch eine kleine Talwanderung obendrauf
Kurz vorm Sattel, diesmal aber den Steig genommen
9. Einkehr auf der BichlalmTja unten angekommen waren es dann noch ungefähr 10 Minuten zur Bichlalm, die durchaus eher der gehobeneren Klasse ist (4*-Hotel), da man dort auch nächtigen kann. Entsprechend war das natürlich keine ganz günstige Einkehr, aber in Bestlage und trotz der etwas kleinen Karte, das was da war, war sehr gut und ordentliche Portionen, kennt man aus der Kategorie eher weniger. Dazu konnte mans auf der Terrasse sehr gut aushalten, ich bin erst gegen 17:00 mal zur DSB rüber und mit der runter. Wundert mich eh, dass man im sonst so Lifttechnisch Modernen Kitzbühel sich da nur eine DSB gebaut hat, die ist aber mit 2300m und Mittelstation sehr lang und macht etwa 700hm
Noch im Abstieg zur Wirtschaft
Ziel in Sicht
Noch ein Blick vom Sattel aus
Kurz vorher ein Kneipp-Parcour mhh muss ned so sein, aber die Wirtschaft ist zu empfehlen, teurer aber lecker
Talblick bei der Wirtschaft
Pause!
Und ein Leckeres Backhendl als verspätetes Mittagessen, das hat mir locker gereicht, die ersten Minuten wars etwas Trocken, der Barkeeper kam ned nach
Ausblick bei der Bichlalm in der Sonne wars auch gut Warm
Noch eine Zirbe danach
Rückblick zu den Gipfeln
Und rüber zur DSB, die fährt aber bis 17:30 also da kann man nix sagen, fast so Lang wie im Sommer am Rofan gefahren wird (da wird tw. bis 17:45 gefahren)
10. TalfahrtTja so gegen 17:00 gings dann vom Restaurant raus, hätts da aber Stunden ausgehalten. Gut die Preise etwas höher, aber vom Ausblick auch Sagenhaft. Nunja die Talfahrt zog sich dann doch Recht hin, da auch Wind auf kam. Und eben kurz vor der Massenflucht runter. Am Ende war die Fahrt dann doch so 25min lang, allerdings ist die DSB auch sehr lang, so um die 2300m Strecke und dazu noch mit einer Zwischenstation, weiss aber ned ob nur Ausstieg oder Einstieg oder beides. Unten wartete dann eben noch ein kleiner Spaziergang, aber halt alles gefahren bekommen, dass ich in Kitzbühel bei einem Schibesuch üblicherweise nicht aufsuche (Hänge immer im Hauptgebiet vom Hahnenkamm aus bis nach Mittersill rum)
Ab zur Talfahrt
Ausblick Richtung Pass Thurn
Oben über die Wiesen drüber, später folgt eine Zwischenstation
Blick gen Westen (Schiwelt)
Direkter Talblick
Und wieder hoch gen Pass Thurn, absolut lohnender Lift im Sommer, im Winter nunja doch arg lang für das bissl was man da an Abfahrten hat
Hier kommt mir eine Marinzen-Assoziation, aber die Bichlalmbahn ist neuer, der BGlick ist ähnlich gut wie bei der alten DSB in Kastelruth, aber die Berge eben anders
Seitenblick
Und nochmal Talauswärts, auf jeden Fall fahrenswert, aber man sollte Zeit mitbringen
Über diverse Höfe drüber, tw. ist der Sessel relativ hoch überm Boden
Kitschig
Im unteren Teil gehts durch Wiesen, sehr schöne Trasse
Es Herbstelt
Im unteren Stück, hier wirds ncohmal steiler, schliesslich vernichtet die Bahn knapp 700hm
Unten angekommen
11. Rückweg nach KitzbühelGut der Rest ist nicht wirklich spektakulär, erst meist an der Straße entlang Richtung Kitzbühel und dann durch die Halbe Stadt, leider nicht sehr fotogen der Part. Dazu kam noch eine Baustelle, so dass ich dann doch über den Stadtkern rüber muss, aber am Ende ging sich dann noch eine kleine Einkehr an der Talstation aus, bevor es Back home ging. Tja Typisch Kitzalps da dauerts immer etwas länger bis ich heim komme. Gleiches gilt auch für die Voralpen.
Auf dem Rückweg, erst Straße, dann quer durch die Stadt, also eher unspannend
In Kitzbühel angekommen, man hätte auch die Möglichkeit gehabt oben rum zu gehen aber da war ich zu faul
Im Stadtzentrum
Und zur Letzten Pause für den Tag, Fotogen war der Rückweg nicht aber mit 4,5 km nicht grad die kürzeste Strecke
Facts:GPS-Track
Aufstieg: 300m
Abstieg: 650m
Strecke: 19,7km davon 13,5km zu Fuss
Gehzeit: gemütliche 5 Stunden
mFg Widdi