Zeit für eine weitere Urlaubsaltlast. Nachdem ich nach dem Sturz am Vortag, keine Lust auf eine längere Tour hatte, gings mal zur Abwechslung mit dem Auto weg, wie immer nach Carezza. Auch heuer wieder die längere Strecke übers Eggental bis zur Paolinabahn gefahren, sind ab St. Ulrich West ziemlich genau eine Stunde Fahrt bis Welschnofen, wobei ich aber lieber noch die Strecke via Eggentalstraße und Paolina nehme. Hier hat man dann auch am Abend den besseren Blick zum Rosengarten hinauf
1. Erste Runden am PaolinaKaum angekommen, erstmal geparkt, da dank Wochentag nur sehr wenig los war gabs auch um 9:15 noch mehr als genug Parkplätze direkt nahe beim Lift, von dort aus dann kurz per Förderband zum Einstieg und gleich an der 4KSB/b eingestiegen, die hat allerdings seit der 2016 neue Sessel. Leider war die etwas interessantere linke Variante noch durch ein Training fast den ganzen Tag belegt, allerdings am Spätnachmittag trotzdem gefahren. Mit der Wärme wurde es dann später recht weich, kein Wunder bei gefühlt 15°C in der Sonne (Real waren es so 3-5°C auf 2000m)
Ausblick vom Parkplatz aus, man könnte aber auch aus Tiers und Welschnofen per Gondelbahn einsteigen, allerdings hat man vom Tal aus keinen Blick aufs Massiv
In der 4KSB Paolina
Seitenblick gegen 9:30 noch unberührte Abfahrten, die Lifte machen so gegen 8:30-8:45 auf
Blick in den Oberen Steilen Teil, dafür gibts einen Zwischenausstieg, ich fuhr aber immer bis ganz rauf
Fast am Zwischenausstieg
Ausblick von der Bergstation aus
Im Mittelteil der Abfahrt, da es mir am Ende für 2 Komplette Runden zeitklich knapp wurde, hab ich auch einmal die Variante ab Mittelstation genommen, um eben noch die letzte Fahrt ganz rauf (16:30) zu erwischen
Blick rüber zum Latemar-Sektor
Und bereits in Selbigen Gewechselt, Paolina fuhr ich dann am Nachmittag noch 4x
Start war dort am flachen Schlepper Le Pope
2. Schivormittag am LatemarKaum per Hubertus zum Karerpass gewechselt, blieb ich erst einmal die nächste gute Stunde bei den Latemarliften, die man 2008 reaktiviert hatte. Meist bin ich an der 4KSB/B gefahren mit ihren 2 Netten Abfahrten, ab und zu auch mal den SL Le Pope, bevor es dann gegen 11:00 an der Hubertusabfahrt entlang wieder zurück zum Paolina ging. Nach der längeren Tour am Vortag, hatte ich zumal auch noch Halbzeit vom Urlaub war lieber mal leerere Pisten, an der 4KSB Pra dei Tori wars tw. recht voll (mit 5 Sesseln Wartezeit), wohl einer oder mehreren Reisegruppen geschuldet.
Auf der Abfahrt zur 4KSB/B
Links kommt die Hubertus-EUB hoch, sehr flach ebenso wie die Abfahrt
In der 4KSB/B bin abwechselnd die Direkte und die leichtere Abfahrt über die Latemarwiesen gefahren, bevor sich ab 11:00 dann die Sonne aus dem Hang verabschiedete
Totale der direkten Abfahrt ebenso wie am Paolina und am König Laurin oben Steil, unten flacher
und rein in die Direkte Abfahrt
Rosengarten, dahinter ein Blick zur Vulcano an der Buffaure, ok gibt auch eine Skitour Panorama
Sowie ein Blick rüber zum Schlern
Nochmal Rosengarten
Wieder im Lift
Und sich für die Latemarwiesen entschieden
Rückblick
Von der Abfahrt hat man dann noch nette Ausblicke runter zum Bozner Becken
Noch ab Handy wenn auch nicht ganz chronologisch
Hier gehts in die Speedtrap, aber da gehen sich kaum 60km/h aus
Seitenblick
Nochmal das Standardbild am Pra di Tori
Dazu noch eine Zwischenfahrt und interessant manche Schilehrer fahren ohne Helm, Aber Helmpflicht bis 18 Jahre, Italien halt
Nach der Zeitmessung (tieferer Einstieg) aber oben als Reserviert vermerkt
wieder in der 4KSB/B
Wieder Rosengarten, die Direkte Abfahrt hat einen netten Blick aufs Massiv hinüber
Ka ob mans erkennen kann der Self-Timer ist tiefer als der eigtl. Einstieg
3. Letzte Runden am Pra di Tori und Wechsel zur PaolinabahnNach insgesamt 9 Runden an Pra di Tori und dem SL Le Pope, den hab ich 2x für zwischendurch genommen, gings dann wieder Zurück zur 4KSB/B Paolina und mit der dann zum wieder mal Ausgedehnten Einkehrschwung auf die Paolinahütte weiter. Die hatten die Livemusik übrigens vorverlegt, wohl wegen des Sturms am Folgetag. der Hat dann meinen Plan mit dem Fassatal komplett durchkreuzt, so dass es dann eben Gröden mit ein wenig Alta Badia gemischt wurde (bin allerdings nur bis ins Edelweisstal gefahren) gegen 11:10 war ich dann wieder am Paolina und erstmal rauf zur Paolinahütte, wo ich wieder eine Weile auf der Terrasse verhockt bin
Auf dem Weg in die Latemarwiesen
Hier hat man dann obwohl Schattig einen schönen Blick zum Latemar hinauf
Und drin
Hier hat man dann auch einen Netten Talblick und auch bis zum Bozner Becken kann man schauen
Wieder der Rosengarten
Nach Süden kann man unter anderem bis zur Palagruppe schauen
Nochmal die Direktabfahrt genommen
Die ich dann nochmal wiederholt hatte, insgesamt 5x gefahren
Wieder bei der Abfahrt
Blick ins Restgebiet, mittlerweile Gondellastig, vor allem das permanente Umsteigen bei der neuen Laurin II ist sehr nervig
Einmal kamen dann nochmal die Latemarwiesen dran
Sowie ein Blick gen Süden grob Richtung Palagruppe
Bevor es sehr flach die Hubertusabfahrt entlang ging
Ausblick vor Vaja, die hier im Herbst 2018 ganze Wälder abgeholzt hat, hatte man weniger Ausblick
Rückblick gen Latemar den Höchsten Gipfel (Diamantiditurm) kann man übrigens einfach von Hinten ersteigen, die Latemarspitze ist durch markierte Wege erschlossen
Und Schließlich wieder in der 4KSB/B Paolina angekommen
Und oben angekommen
4. Einkehrschwung auf PaolinaTja gegen 11:20 angekommen, natürlich gings dann in die Paolinahütte. Der hat auch in neue Öfen investiert (Pellets) die Alten Öfen in der Hütte waren glaub ich sogar noch Ölbefeuert. Der Hüttenwirt ist nach >50 Jahren immer noch der selbe und wird gefühlt nicht Älter, weshalb die Hütte auch sehr bei Einheimischen beliebt ist. Die Preise gehen auch in Ordnung, allerdings halt eben SB, ähnlich wie bei der noch urigeren Weigler Schupf in Obereggen, wobei man aber das Essen gebracht bekommt. Hab mich dann bei strahlendem Sonnenschein und Plusgraden (um +5°C) für die Terrasse entschieden. Dementsprechend fiel die Einkehr lang aus, aber da das Schigebiet übersichtlich ist, machte das mal gar nix!
Talblick Richtung Karerpass bzw. der Siedlung knapp unterhalb
Pause!
Sowie der geniale Blick gen Norden
Blick zur Rotwand hinauf und auch hier die Hütte neben den Lift gebaut, bzw. die Hütte war schon vor der 4KSB da
Wieder Latemar
Noch die Totale der Gemütlichen Hütte
Mittag!
Und noch der Schnaps danach, ist ein leckerer Heuschnaps geworden, zum Glück ist die Musik ja erst Nachmittags, die haben aber weil es windiger wurde drin gespielt.
Ausblick
Wieder auf der Abfahrt, leider mit einer Umleitung, da sich ein Schiclub gleich 2 Varianten reserviert hat ka wie das da funktioniert
Rücckblick
Noch die Rotwand auf dem Weg zur langen 6KSB Tschein, die wurde mittlerweile nochmal ein gutes Stück nach Unten Verlängert, nachdem leider die Moseralmlifte weggefallen sind
5. Wechsel zu den LaurinbahnenNach der Einkehr gings dann runter zum Moserwirt, der an dem Tag allerdings Ruhetag hatte und dann zur langen 6KSB Tschein rüber. Dort dann erst mal ein paar Runden auf der König Laurin-Bahn gedreht, die durch den Neubau zwar eine Mittelstation bekommen hat, aber mit Umstieg, das hat mich schon beim Letztjährigen Besuch genervt. Allerdings sind die Abfahrten in dem Sektor, wobei da auch eine wegen Training gesperrt war (eine der beiden unteren Varianten zur Laurin I hinab) für mich die besten im Schigebiet.
Rückblick zum Paolina-Sessel
Und ein Südblick Richtung Fleimstaler Alpen
Am SL Franzin vorbei
Und in deren Pisten, leider krampft das genauso wie Tschein am flachen Gelände
Ausblick über diverse Rasierte Kuppen hinüber, die Sturmschäden sind auch nach 6 Jahren noch deutlich zu Sehen
In der langen 6KSB Tschein
Mit entsprechend langem Flachstück, war am Nachmittag, als es weich wurde etwas schwerer, da genug Schwung zu halten, aber ich musste kaum Anschieben
Seitenblick zum Rosengarten die 6KSB Tschein ist bei 2200m Bahnlänge und nur 400hm noch flacher als der Florian auf der Seiser Alm
Im oberen Teil, hier lag dann auch recht Wenig Naturschnee neben der Piste, aber ich kenns da nicht anders
Gegenüber hält sich das ganze besser
Danach gings mit Blick Richtung Schlern ins Tal, gut sind auch die Trabanten von der Völseggspitze bis zur Hammerwand zu sehen
Rückblick gen Rosengarten
Und zum Latemar, dahinter sind Rechts Weiß- und Schwarzhorn zu erkennen
Noch ein Nordblick auf die wilden Südausläufer des Schlerns
Und schon auf dem Weg zur 10EUB König Laurin, die mit Umstieg in 2 Sektionen aufgeteilt ist.
Und bei der Mittelstation angekommen
6. Erste Runden am König LaurinAn der Mittelstation angekommen, hier kommt auch die Lange neue PB aus Tiers hinauf, die ich aber noch nie benutzt habe, da es eben an der keine Abfahrt gibt, zumal das Gelände eh sehr flach ist Gings eben erstmal mit Umstieg wieder zum Gipfel. Die Station hat man unterirdisch eingehaust, was bei dem Aufkommenden Nordföhn von Vorteil war, man hat aber den Wind dennoch gespürt. Also erst einmal eine Wiederholung an der zweigeteilten 10EUB gemacht, bevor es dann auf die lange Talabfahrt hinab nach Welschnofen ging und eben wieder hoch zur Frommeralm.
In der 10EUB
Oben angekommen die neue Station ist Unterirdisch, will man zur Lounge gibts eine Rolltreppe
Ausblick auf dem Weg zu meiner Lieblingspiste (die links der EUB)
Wieder der Latemar
Und dann den Steilhang hinab Richtung Bozner Becken, hab das ganze dann nochmal wiederholt, bevor ich nach Welschnofen abgefahren bin.
Rückblick hoch trotz Wärme schön griffig
Rosengarten das dahinter gehört wohl schon zu den Rosszähnen, die der eigtl. höchste Punkt im Schlernmassiv sind
Mal ein Talblick
Im unteren Teil
Ausblick unterhalb der Mesnerjochhütte
Auf der Rückfahrt in der 2. Sektion König Laurin, man muss nach wie vor umsteigen
Seitenblick zum Schlern
Und oben angekommen die Kölner Hütte ist nur im Sommer offen, im Winter gibts die Laurin Lounge, die man aber nun per Rolltreppe erreicht
Talblick vor der Abfahrt
7. Talabfahrt nach WelschnofenOben angekommen gings dann die komplette Strecke bis Welschnofen hinab. Mittlerweile ist auch der untere Teil per Gondel angebunden, früher war bei der DSB Laurin 1 Schluss, die dann ihrerseits ewig lang hoch brauchte, aber bei 2,2km Länge und Alter Leitner-DSB kein Wunder. Dank der neueren Gondel vom Tal aus, gehts etwas schneller, aber da auch die eine recht lange Strecke hat (3,5km) dauerts dennoch seine Zeit. Öfter wie 1x am Tag oder 2x wird das kaum wer fahren. Ich bin in den Ort runter und dann direkt ganz rauf und nach 2 Wiederholungen am König Laurin wieder Richtung Paolina zurückgefahren.
Wieder ein Talblick
Der geht bis ins Bozner Becken hinab
Rückblick zum Rosengarten
Kurz vor der Mittelstation der 10EUb angekommen, hier endet auch die 6KSB Tschein
Ausblick unten in Welschnofen kann man sogar zum Petersberg samt seinem Kloster nahe Deutschnofen schauen
Rückblick
Der 24 dann gefolgt
Die Abfahrt geht dann meist auf schmaler Trasse bis runter in den Ort
Im unteren Teil
Hier endete dann früher die Abfahrt
Wurde aber bis ins Dorf verlängert, bzw. die gabs zu Zeiten der DSB schon
Unten angekommen die Talabfahrt endet obwohl schon recht südlich gelegen auf 1180m Höhe
8. Rückfahrt und Wechsel zur 6KSB TscheinAn der Talstation angekommen gings dann erstmal wieder zur Frommeralm und dann noch 2x auf der König Laurin Gondel bis rauf. Bin dann nochmal meine dortige Lieblingspiste abgefahren (die linke, die via Messnerjochhütte zur Mittelstation geht) und danach nochmal Richtung Tschein weiter. Dort dann noch die Funslope mitgenommen und nochmal rauf gefahren, bevor es dann Richtung Franzin ging. Den hab ich dann nochmal wiederholt, bevor es wieder zur Paolina-4KSB/B ging.
in der 10EUB Laurin 1 mit 3600m und nur 580hm sehr lang und flach
Seitenblick über die alte Talstation hinweg, die DSB dort, bin ich noch gefahren war mit 2,2km auch sehr lang
Blick gen Rosengarten die Bahn hat auch nur eine Geringe Förderleistung 1200-1800 P/h
Seitenblick zu einem Hof
Oben folgen auf die 3,6km lange 10-EUB, zwei kürzere Sektionen, bevor man nach 5,3km Liftfahrt wieder oben bei der Kölner Hütte ist
Auf dem Weg rauf, bei der Mittelstation immer noch Umstieg, da wäre mal ein Nachrüsten auf Durchfahrbetrieb fällig
Oben angekommen, nochmal meine Lieblingspiste im Carezza gewählt
Talblick bis ins Bozner Becken, dass von der Kölner Hütte aus über 2000m tiefer liegt
Ausblick mal wieder
Rückblick aus der Linken Abfahrt
Vorne wieder das Bozner Becken, man schaut hier mal eben 2000hm hinab gen Eisacktal
Ausblick an der Mittelstation
Und wieder oben angekommen
Blick zum Latemar hinüber
Nochmal der Blick übers "Mittelgebirge" gen Bozen
Unten gings dann zur Tscheinbahn rüber
In einer der Tscheinpisten, die an dem Tag schon sulzig-firnig wurden, da eben das Gebiet voll in der Sonne liegt (West-Südwesthänge)
Und drin, danach gings dann wieder gen Carezza zurück
Noch die sehr flache Trasse
Im Oberen Teil
Danach gings nochmal runter und dann rüber zum SL Franzin
9. Rückfahrt zum PaolinaNach einer Wiederholung der langen 6KSB, ging es dann Richtung SL Franzin und zum verbliebenen Golflift, es hatte auch dort oben, auch wenn von dem Doppelsturm auf der Alpennordseite "nur" die Wärme nach Südtirol kam. Der Schnee fuhr sich dann trotzdem gern mal wie sonst im März, wobei ich aber solche Bedingungen recht gern mag, nur muss das nicht Ende Januar sein und es ist ja seit mittlerweile 3 Wochen nicht besser geworden, macht man halt das Beste draus und fertig.
Ausblick beim Tschein
Der Latemar bleibt in Sicht
Auf dem Weg zum SL Franzin hat man ein nettes Pano am Rosengarten
Wolken am Latemar
Auf dem Weg zum SL Franzin
Und drin mit Jahrgang 1976 schon ein eher älterer Lift
Samt Seitenblick
Im Oberen Teil
Hier gings dann später zum Golflift aus den 1990ern weiter, im Sommer ist da ein Golfplatz, deshalb der Name
Danach am Franzin noch eine Abfahrt gemacht, bevor die Letzte Stunde dem Paolina-Bereich galt
Auf der Golfpiste
Wieder der Latemar
Und den Golf 2 genommen, der Kurze Lift wurde letztens durch ein Förderband ersetzt
Ausblick am Golflift
Danach gings für den Rest des Tages wieder zum Paolina rüber
10. Schinachmittag im Paolina-SektorAm Lift angekommen, gings dann noch 4x mit der langen 4KSB/B Paolina hianuf, einmal bin ich dann aus Zeitgründen an der Mittelstation ausgestiegen, nur um gegen 16:30 nochmal ganz rauf zu kommen. Die Abfahrt wurde dann etwas gemütlicher genommen und dann eben gleich direkt nach dem Schitag zur Snackbar an der Talstation abgefahren, dort war der Bierpreis ok (5,80€ für 0,5l) man merkt das schon wenn man mal von der Ronda weg ist.
Unten angekommen, der Lift hat einige Varianten
Und drin, das Alpenglühen war erst sehr unsicher, aber mit Abstrichen hats dann doch geklappt
Seitenblick zu einem Lokal
Die Paolinahütte kommt wieder in Sicht, hier spielte dann noch der Hüttenwirt samt seiner Gruppe auf, der ist nicht nur Hüttenwirt sondern macht auch noch Musik, ok eher Volkstümlich-Schlager, aber das hält wohl jung (der ist um/über 70 und noch fit)
Wieder ein Talblick
Ausblick aus der Paolinaabfahrt
Nochmal Latemar
Und der Rosengarten, sah erst nicht danach aus als obs mit dem Alpenglühen klappt
Oben angekommen
Noch ein Blick gen Latemar
Zum 2. einmal bin ich sogar nur bis zur Mittelstation gefahren und ab dort ins Tal
Einmal war auch nochmal der SL Franzin dran
Oben angekommen gings dann gen Golflift rüber, auf der Straße merkte man schon das Tauwetter
Sprung in den SL Golf 1, den längeren, der Kürzere wurde ersetzt
Danach gings wieder zur 4KSB/B zurück
Oben angekommen
11. Letzte Runden am BergWieder oben angekommen, ging es dann noch 4x an der Paolinabahn entlang, wenn auch nur 3,5x, da ich einmal aus Zeitgründen an der Mittelstation raus bin. Nach den 4 Runden, wobei eine verkürzt war ging es dann runter zum Parkplatz und zum Absacker in die Snackbar am Golflift hinein. Von dort hatte man dann einen Guten Ausblick aufs Alpenglühen am Frühen Abend und eben auch auf den Sonnenuntergang, diesmal hatte ich Glück beides zu erwischen. Erst etwas Alpenglühen, danach später noch einen netten Sonnenuntergang, wobei das Letztes Jahr besser war (das Alpenglühen), Aber das hängt immer vom Wetter ab.
Rückblick rauf, immer noch gesperrt, 2 Runden später war es mir egal
Wetterstimmung am Paolina
Wieder rauf gabs dann zaghafte Ansätze, aber dass es doch noch mit einem leichten Alpenglühen klappte, hab ich da selber nicht geglaubt
Wetterstimmung gen Norden
Nochmal die Leicht Sulzige Abfahrt hinab
Am Rosengarten tat sich schon was in Sachen Abendstimmung, aber das Alpenglühen war dann schwächer als letztes Jahr
In der 4KSB/B gegen 16:00
Auf dem Weg runter tat sich nix, bin dann aber eh noch 2x rauf gefahren
Die Schatten werden länger
Auf einer der letzten Runden kam dann doch die Goldene Stunde
Die Wolken ließen nix gutes Vermuten, aber am Ende bekam ich doch noch den "Rosengarten" vom König Laurin zu sehen, da durch eine Sonnenfenster genug Licht da war, dass die Felsen zumindest kurz leuchteten
Blick zur Rotwand
Und schon auf einer der Letzten Abfahrten
Wieder der Latemar, vom Panorama ist das recht kleine Carezza-Gebiet genial.
Unten angekommen nach 3,5 Runden am Paolina-Sessel
12. Abendstimmung am Berg+AbendprogrammGegen 16:40 war ich dann wieder im Tal angekommen und bin gleich in die Snackbar am Golflift eingekehrt, die bietet einen Guten Ausblick zum Rosengarten hinauf. da Essen gehen würde ich nicht, aber für eine Einkehr zum Apres-Ski und eben fürs Alpenglühen wenn man Glück hat das zu Erwischen, geh ich da gerne hin. Nach der Einkehr und eben Alpenglühen (etwas weniger als letztes Jahr) sowie einem schönen Sonnenuntergang vor Ort gings dann nach ner Stunde Fahrt wieder nach Gröden zurück. An dem Tag hab ich dann mir dann das Monpier Gardena ausgesucht, die haben eine Hausbrauerei und leckere Burger, also mal was anderes als Pizza/Pasta, da es von der Unterkunft im Garni Vanadis ja genau ums Eck liegt (200m zu Fuss)
Noch von oben gesehen gegen 16:25 Uhr
Pause, ich hab aufs Alpenglühen gewartet
ca. 10min bevor es normal stattfindet war noch kaum was zu sehen am Rosengarten
Später gabs doch was, aber schwächer als Letzte Saison, aber es hat trotz Wolken mit dem Alpenglühen geklappt
Abendstimmung im Tal
Später fing der Rosengarten trotz Wolken zu leuchten an, wenn auch schwächer als letztes Jahr, aber besser wie nix
Nochmal, und imme rwieder schön, selbst wenn mans nicht perfekt erwischt, das war mir die 55km Autofahrt (je Richtung via Eggental) wert
Alpenglühen, als Bonus dann noch einen schönen Sonnenuntergang gehabt in die Gegenrichtung, dass beides klappt ist eher selten
Zum 2. war allein deswegen war es die eine Autostunde Anfahrt am Morgen wert
Glüht noch nach
Und leuchtet langsam aus
Nochmal Alpenglühen
Zusätzlich gabs dann noch einen Schönen Blick gen Latemar
Und eine Nette Abendstimmung
Samt Sonnenuntergang, war das Alpenglühen nur Mittelmäßig, der Sonnenuntergang war ser schön
Abends gings dann da ums Eck zum Monpier Gardena rüber
Das war der Betula Burger sehr lecker, preislich auch ok (16€ mit Beilage)
Da ich aber Abends eh nur noch zum Garni gegangen bin Richtung Bett ging auch ein Bierschnaps hinterher.
Facts:GPS-Track
Strecke: 94km
Vmax: 89.3km/h
mFg Widdi