Servus zusammen,
gestern hab ich nach einiger Zeit mal wieder einen schönen Ausflug gemacht. Ich bin ins Römerlager Abusina bei Eining gefahren und zum Kloster Weltenburg, was sehr schön war. Natürlich hab ich auch Fotos mitgebracht:
Zunächst mal bin ich zum Römerlager Abusina gefahren. Es liegt direkt südlich des Ortes Eining. Es wurde ausführlich ausgegraben, und es ist schon erstaunlich, wie viel da noch übrig geblieben ist.
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Bild 3: Man sieht auch, dass da Schautafeln aufgestellt sind zum besseren Verständnis der Anlage.
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Bild 6: Das hier gehört zur Badeanstalt, ein wichtiger Baustein römischer Kultur.
Bild 7: Blick hinunter auf die Abens, den Blick kannten schon die Römer.
Bild 8: Die nördliche Mauer des eigentlichen Kastells; die Badeanstalt war außerhalb.
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Bild 10: Dort, wo die Stele steht, war das Quartier des Kommandanten
Bild 11. Die Stele
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Bild 13: Hier sieht man die Fußbodenheizung in einem der Gebäude, einem großen außerhalb der eigentlichen Festung. Da hatte es jemand sehr luxuriös!
Bild 14: Noch mal ein Teil der Fußbodenheizung. Durch die Ziegelöffnung kam die heiße Luft herein.
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Bild 16: Blick von der Aussichtsplattform auf das Gebäude mit der Fußbodenheizung.
Bild 17: Blick zur Badeanstalt
Bild 18: So, und jetzt sind wir schon in Weltenburg. Hier bin ich am Ausgang des Ortes Weltenburg; man kann nicht direkt beim Kloster parken, sondern man muss vorher auf einen Parkplatz und dann ein Stück gehen.
Bild 19: Eine Flutmarke von 1846 an der Felswand.
Bild 20: Der Weg zum Kloster führt an der Felswand entlang, links fließt die Donau.
Bild 21: Auch gegenüber gibt's eine Felswand.
Bild 22: Und jetzt bin ich am Kloster angekommen.
Bild 23: Im Innenhof; rechts die Klosterkirche
Bild 24: Das Innere der Klosterkirche, reich ausgestaltet
Bild 25: Das Deckenfresko
Bild 26: Auf der anderen Seite ist das Klosterrestaurant
Bild 27: Noch mal der Blick zur Kirchenfassade, links gibt's den Eingang zum Klosterladen.
Bild 28: Das Gebäude ist gut in Schuss.
Bild 29: Mittagessen - Wildpflanzl mit Blaukraut und Spätzle, das war sehr lecker!
Bild 30: Die Jetzt sind wir wieder draußen.
Bild 31: Hier sieht man die Flutmarken, die höchste ist von 1846. Am Hofeingang habe ich so eine Art Schienen gesehen, wo bei Hochwasser eine Schutzwand aufgebaut wird, damit das Wasser nicht in den Hof fließt.
Bild 32: die Ostfront des Klosters mit Kirchturm
Bild 33: Noch mal, von einer etwas anderen Stelle aus.
Bild 34: Blick auf den Donaudurchbruch
Bild 35: Noch mal mit mehr Zoom. Früher war das eine schwierige Stelle für die Schifffahrt, mit schnell fließendem Wasser und Felsen, an die man stoßen könnte.
Bild 36: Blick flussaufwärts, an der Ecke sieht man noch mal die Flutmarken. Ich denke mal, wenn das Wasser die Fenster erreicht, wird der Flutschutz nicht mehr viel nützen.
Bild 37: Am Rückweg, rechts die Donau.
Bild 38: DAs Wetter hat auch super gepasst.
Bild 39: Eine schöne Trauerweide am Donauufer. Und die Gebäude gegenüber sind sicher nicht ganz flutsicher.
Bild 40: Der letzte Blick über die Biegung der Donau.
Ich hoffe, meine Bilder gefallen euch! Kommentare sind sehr willkommen!
Alles Gute
Max