So Zeit für den Ersten Grünen Bericht von mir, allerdings musste wegen der Schlechten ÖPNV-Verbindungen in den Nördlichen Landkreis, lediglich Altomünster ist gut per S-Bahn zu erreichen wieder mal das Auto herhalten, allerdings nur für eine Viertelstündige Anfahrt, hatte mal wieder das 33 Jahre Alte Buch der Wander- und Bergfreunde Indersdorf genommen, das artete dann am Ende, mangels Karte von der Hilgertshauser Gegend, wobei man aber eh meist auf Fahr- und Waldwegen unterwegs ist (T1) auch mal in Sucherei aus.
1. Gumpersdorf -ThalmannsdorfNach der kurzen Autofahrt, gings dann am Sportplatz in Hilgertshausen-Gumpersdorf los. Da gibts genug Parkplätze, im Buch wird ja Weiherhaus, ein winziger Weiler als Ausgangspunkt angegeben, aber da ist mittlerweile alles in Privatbesitz, machte dann die mit 18km lange Runde nochmal um 3km länger,dafür wartet auf der Hälfte der Strecke ein nettes Wirtshaus. In der Zweiten Hälfte sind die Weiler und Dörfer, da man meist auf Feldwegen unterwegs ist leichter zu finden. Insgesamt sammelt man bei der Runde+Zustieg zum eigtl. Wandervorschlag ca. 340hm, obwohl "nur" Hügelland.
Am Start der Runde, allerdings hab ich den Ausgangspunkt auf einen anderen Ortsteil verlegt, war dann bis 18:00 unterwegs, so dass mir ein Teil der Plattenkiste flöten ging.
An einer kleinen Kapelle vorbei, danach gings am Ilmtalradweg entlang Richtung Thalmannsdorf
Seitenblick
Tierisches gabs auch, allerdings einen Einwanderer, die Kanadagans
An einem Bolzplatz vorbei, auf dem war das Pärchen unterwegs, aber den Zoom vergeigt
Später kommt Thalmannsdorf in Sicht, wo dann die eigtl. Runde beginnt, allerdings wegen einem Verhauer via Stadelham zum Wirt gegangen, statt über die Dinkelhöfe, müsste mal eine Wanderkarte aus der Gegend Richtung Pfaffenhofen an der Ilm und Holledau besorgen
Seitenblick nach Weiherhaus, da bin ich allerdings nicht runtergegangen, da auf der Straße oberhalb geblieben
Blick rüber nach Thalmannsdorf das Ilmtal ist ebenso wie das Glonntal (das bei mir) eher Hügelig
Rückblick
Downtown Thalmannsdorf, ist allerdings abgesehen vom Radweg eine eher verschlafene Ecke
Seitenblick in dem kleinen Dorf
2. Thalmannsdorf - HirschenhausenKaum aus Thalmannsdorf gings dann oft im und am Waldrand am Ferlhof vorbei bis zur Straße nach Hirschenhausen, wo ja jährlich Ende Juni ein großes Oldtimertreffen statt findet. der Weg geht erstmal teilweise durch den Wald, bleibt aber immer Recht breit, später wirds in Sichtweite zu einigen Einöden, das sind einzelne Bauernhöfe quer im Hügelland verteilt dann wieder leichter dem Pfad zu folgen, über T1 geht die Tour jedoch nicht hinaus, aber halt als Eingehtour für die Wandersaison durchaus brauchbar. Sobald man das Dorf sieht muss man wieder in den Wald zurück.
Erst mal ein Stück die Straße hoch, Verkehr hats auf den kleinen Straßen nur wenig
Hügellandblick
Ausblick an einem Feld, an dem Tag übrigens ein Sonne-Wolkenmix und 23°C, passt
Meist gehts am Waldrand entlang
Da heuer alles früher dran ist waren die Bäume Ende April schon recht grün, einige Apfelsorten haben aber dennoch noch geblüht
Bereits am Ferlhof angekommen
Seitenblick der wird auch als Schullandheim genutzt
Seitenblick zu den Rindviechern
Wegverlauf
Sowie die Hof-Totale, da gibts mehrere Ferienhäuser
Noch ein weiterer, kleinerer Hof dahinter ein Rapsfeld
Bereits bei Hirschenhausen angekommen in der Nähe der dortigen Gärtnerei
Und die Straße in Richtung Hirschenhausen, eher schmal
Danach gings bis Eichenried wieder in den Wald, wo aber dann der Verhauer nach Stadelham erfolgte
3. Hirschenhausen - EichenriedKaum iM Wald gings dann weiter Richtung Alberzell, das bereits zur Gemeinde Gerolsbach im Nachbarlandkreis gehört. Hier gings dann erst mal durch das knapp südliche gelegene Eichenried, ebenfalls ein sehr kleines Nest, bestehend aus einigen Höfen. Leider danach falsch abgebogen, so dass es über einen hügeligen Feldweg nach Süden Richtung Stadelham, statt zu den Dinkelhöfen im Südwesten ging. Zum für die Einkehr ausgesuchten Wirtshaus gings dann über andere Feldwege weiter (ist auch das einzige in der Ecke), die Tourbeschreibungen im 33 Jahre Alten Buch sind halt sehr textlastig und etwas ungenau. Heutzutage geht sowas mit Maps und GPS (hatte ich eh dabei) genauer, aber da in der Ecke kaum was markiert ist, wirds schwieriger.
Im eher lichten Wald
Blick zu einem Weiteren Bauernhof
Danach gings zum Glück auf einem Feldweg weiter durch den Wald, verwachsen war da nichts
Später verwachsener am Waldrand weiter
Ausblick zu einem weiteren Hof
Typischer Wegverlauf, hatte die Alltagsschuhe genommen, für sowas brauchts die Bergschuhe nicht
Wenig später kommen Eichenried und dahinter Alberzell in Sicht, Alberzell gehört bereits zum Nachbarlandkreis, Eichenried ist das nördlichste Kaff im LK Dachau
Ausblick
Eichenried ist in Sicht, das kleine Nest wurde dann durchquert, danach leider den Fehler gemacht sich Südlich zu halten, aber Streckenmäßig machts nix aus, allerdings ist der Weg über die Dinkelhöfe etwas schöner als der Fahrweghatscher nach Stadelham
Und drin ausser einigen Bauernhöfen und Häusern gibts in dem kleinen Ort nichts
Alte Zapfsäule an einem der Höfe, aber keine Ahnung ob die als Deko da steht oder als Privattankstelle für den Bauern benutzt wird, möglich ist beides
Downtown Eichenried und bis zum Gasthaus kaum Leute gesehen, nur ein paar Radfahrer
Tulpen neben dem Weg
Und schon aus dem kleinen Nest wieder raus
Kurz danach passiert mir dann noch ein Fehler, dass es versehentlich direkt nach Süden ging, machte aber Streckenmäßig nix aus.
4. Eichenried - Stadelham - NiederdorfTja leider auf dem Falschen Feldweg gelandet, gings dann die Dinkelhöfe ausgelassen, da hätte es dann ein kurzes wegloses Wiesenstück gegeben direkt nach Stadelham und da wars dann südlicher als Geplant. Zum Glück aber einen Feldweg gefunden, der mich nach einem Kilometer wieder in Richtung Niederdorf gebracht hatte. Im zweiten, südlichen Teil der Runde ist man mehr auf Straßen unterwegs und hat auch mehr markante Punkte wie die Kirche in Michelskirchen oder das Bethaus in Lanzenried. Die nördliche Hälfte ist halt etwas mehr Pfadfinderei.
Rückblick nach Alberzell, den Fehler leider erst 2km später im falschen Dorf bemerkt, zum Glück kann man ja jederzeit sich andere Routen über die Feldwege suchen
Dafür gings am Waldrand entlang, später etwas hügelig durch die Felder, wobei man in der Sonne die 23°C schon gut merkte
Der Weg ist ein tw. Asphaltierter Feldweg und über den führt auch einer der Radwege bei mir in der Ecke
Kurz auch mal durch den Wald durch
Recht hügeliger Verlauf
Vorn kommt Stadelham in Sicht, Hoppla, aber Streckenmäßig machts nix aus, allerdings weniger schön der Weg
Blick in den Ort hinüber
An einer weiteren Kapelle vorbei, die gibts erst seit 1965 als die Straße nach Schrobenhausen ausgebaut wurde
Und irrtümlicherweise in Downtown Stadelham angekommen, ebenfalls ein kleines Dorf
Zum Glück fand sich wenig Später ein Weg Richtung Niederdorf, wo es dann zur Mittagseinkehr ging, um 13:15 war das dort komplett voll, aber es fand sich mit Zusammenrücken dennoch ein nettes Plätzchen
Leider halt mehr Felder und Wiesen als im Wald (da wäre die eigtl. Route lang gegangen)
Seitenblick die Gebäude hinten gehören schon zu Gartelsried ebenfalls ein Ortsteil von Hilgertshausen
Wenig später wurde dann auch schon das Ziel anvisiert, auf der Richtigen Route und hier war dann auch ca. die Halbe Wanderung durch.
5. Einkehr in NiederdorfGegen 13:15 angekommen war der Biergarten voll, dennoch schnell noch einen Platz gefunden und die Bedienung ging auch recht schnell. Diesmal gabs wie schon bei einem Besuch ein paar Wochen vorher ebenfalls bei warmem Frühlingswetter samt Föhnlage wieder den Jägerbraten, allerdings diesmal das Auto einige Kilometer weiter gelassen, mangels Funktionierendem LPNV sobald man aus dem Bereich der S-Bahn raus ist wirds dürftig. Gegen 15:00 war es dann Zeit die Zweite Hälfte der Runde anzugehen, die dauert auch nochmal 2,5-3 Stunden, zumal ja ab Gumpersdorf los und nicht wie im alten Wanderbuch ab Weiherhaus gestartet, also gings am Ende nochmal das gleiche Stück ab Thalmannsdorf zurück.
Pause! war auch nach 2:45h Wanderung so ziemliche genau auf der halben Strecke, die ganze Runde ist ab Gumpersdorf halt mit 5,5 Stunden doch recht lang.
Mittag hatte wieder den Jägerbraten genommen
Der Himbeergeist danach war dann auch noch fällig, zum Glück warteten ja nochmal 11km Wanderstrecke bis zum in Hilgertshausen-Gumpersdorf abgestellten Auto
Ausblick am Biergarten, die Wiese gehört ebenso noch zum Großen Spielplatz des Gasthofs und der ist auch sehr beliebt bei Ausflüglern, sei es auf einer Radtour oder bei einer Wanderung
Blick über den Spielplatz, der ist auch gewachsen über die Jahre
Aussenansicht des 160 Jahre alten Gasthofs
Noch die Geschichte des Gasthauses heuer haben die ein Dreifaches Jubiläum, 90 Jahre in Familienbesitz und 30 Jahre alt wird heuer der sehr schöne Biergarten, ist zwar mit ca. 300 Plätzen nicht allzu groß, aber gemütlich.
Weitere Tulpen, Neben vielen Ausflüglern gabs auch viele, die nach der Erstkommunion dort eingekehrt sind
Eingangsbereich, Kreitmeier heißen die Inhaber schon lange nicht mehr, sondern Pfündl und Familienbetrieb
Noch die Örtliche Kapelle, leider auch verschlossen
Und der Maibaum Niederdorf und Oberdorf ebenfalls zwei Ortsteile von Hilgertshausen haben zusammen gerade mal 153 Einwohner
Und bereits auf dem Weiterweg
6. Niederdorf - MichelskirchenNach der Einkehr, die wieder mal länger als geplant wurde,gut da hatte ich halt dann Abends nur die Hälfte der Plattenkiste erwischt, da man das aber nachhören kann wars kein Problem. Es ging dann via Gartelsried weiter in das winzige Michelskirchen, dass gefühlt nur aus 5 Häusern und einer kleinen Kirche besteht. Hier ist dann auch der netteste Teil der Runde, durch Felder dann den Hügel rauf und oben steht dann neben einem Alten Haus die kleine Filialkirche St. Michael und die wurde um 1659 geweiht. Und rund herum nur Grüne Hügel.
Der geht dann ca. 1km an der Straße entlang nach Gartelsried weiter und danach noch überlegt, ob die Abkürzung nehmen (wie bei Corona), hatte dann aber Entschieden die komplette Runde zu machen, musste den Kopf frei bekommen ohne lange Anfahrt.
Erst mal gings 1km an der Straße entlang und da war am Sonntagnachmittag nur sehr wenig Verkehr
Wieder ein Rapsfeld, roch man dann auch recht stark
In Gartelsried ebenfalls ein winziges Dorf
Danach gings durch Felder auf einem kleinen Sträßchen weiter
In den Feldern, hinten am Hügel kommt dann der kleine Weiler Michelskirchen in Sicht
Mal ein Wegkreuz
Und noch ein Feldweg
Etwas Später kommt Michelskirchen in Sicht, das Nest ist Winzig besteht aus ein paar umliegenden Einöden (Bauernhöfen) und ner Hand Voll Häuser
Blick rüber in den auf einem Hügel gelegenen Weiler
Nochmal ab Handy die Kirche ist natürlich dem Heiligen Michael geweiht
Man muss komplett bis rauf auf den Hügel, rein kann man leider nicht, wie viele kleinere Kirchen ist die leider Verschlossen
Wieder mal der Raps, riecht leider etwas streng
In Michelskirchen angekommen, liegt recht schön abgelegen, übrigens auf der Ganzen Runde waren eigtl. nur in Niederdorf viele Leute zu sehen, sonst war man meistens fast Alleine unterwegs
Das Ensemble bei der Kirche, das Haus daneben ist bewohnt die Kirche wurde recht groß für das kleine Dorf ausgelegt, 30 Sitzplätze und steht dort seit 1659
Und nochmal nur die Kirche, die sich gut hinter dem Baum versteckt (ist recht klein)
Danach gings zu den beiden Geiersberghöfen weiter, an Unter- und Obergeiersberg vorbei und da war ich schon wieder in der eigenen Gemeinde angekommen, in den nördlichsten Ortsteilen
7. Michelskirchen - Geiersberg - NeuriedKaum an Michelskirchen vorbei, gings weiter gen Süden und an den beiden Geiersberghöfen vorbei, die zu Ainhofen und damit zur Heimatgemeinde gehören. Danach ging es erst einmal nach Neuried weiter, einem der nördlichsten Ortsteile meiner Gemeinde. Der Rückweg ging dann wieder gen Norden und noch an Lanzenried, samt seinem Mennonitischen Bethaus aus dem 19. Jahrhundert vorbei, da es ja bei mir in der Ecke ein paar Mennonitensiedlungen (Evangelisch) gab. Und auch Lanzenried gehört noch knapp zur Heimatgemeinde, dürfte neben Erl nahe Altomünster der nördlichste Weiler sein.
Auf dem Weg zur nächsten Einöde
Ausblick übers Outback
zum 2.
Bis Neuried folgt dann noch ein Stück auf einem Waldweg, der aber nur noch selten Benutzt wird, ist aber auch 33 Jahre später (so alt ist das Verwendete Wanderbuch) noch Problemlos begehbar
Geht dann vorm Hügel flach dahin, dann kam mir noch einer wohl von einem der Umliegenden Höfe mit seinem Pferd entgegen, in dem Fall wirklich ein Pferd
Danach wird der Weg undeutlicher, ist aber immer noch gut zu finden
Bis man durch die Wiese geht, bevor man in Neuried (ebenfalls ein kleines Dorf) raus kommt
Wenig später kommt der kleine Ort in Sicht
Nach kurzer Wegsuche gings dann nach Lanzenried am Grainhof vorbei, Lanzenried erkennt man am Markanten Evangelischen Gebetshaus aus dem 19. Jahrhundert, und das in einer hauptsächlich Katholischen Gegend.
Neuried ist in Sicht
Noch ein Seitenblick Richtung Untergeiersberg, was auch nur aus dem einen Bauernhof besteht, Obergeiersberg ist ebenfalls ein Bauernhof, beides wie Erl bei Altomünster Einödhöfe
8. Rückweg ab NeuriedKaum den Weg aus Neuried gefunden, man kann ja da es im Ort nur Eine Einzige Kreuzung gibt überall hingehen, entweder nach Süden Richtung Indersdorf, oder eben nach Norden Richtung Lanzenried. Der Weg war dann nach einigen Minuten Suche an der Bushaltestelle, die übrigens am WE so gut wie nie angefahren wird, liegt halt einfach komplett aufm Land, war dann auch Recht Schnell Lanzenried in Sicht von dort aus gings dann über Feldwege an Weiherhaus, ebenfalls eine Einöde vorbei zurück Richtung Hilgertshausen-Gumpersdorf, da gings dann gegen 18:00 wieder ins Auto und eben die 15min back Home. Das letzte Stück war natürlich bis zum Auto identisch wie am Vormittag, allerdings ziehe ich einen gescheiten Parkplatz an einem Sportplatz dem Wildparken in einem Weiler vor.
Ausblick gen Lanzenried, extra zum Bethaus bin ich nimmer rauf, das Gebäude ist mit seinem Turm eh markant genug und, eben dass es nicht wie eine typische Kirche bei mir in der Region aussieht
Wegverlauf die da schon 16km hab ich aber, nach der Schisaison gemerkt, aber das gibt sich wieder wenn man öfter mal Wandern geht
Am Markanten Holzturm erkennt man bereits das Bethaus, in dem war zunächst nur eine Schule drin, man hat dann aber Aufgestockt das Obergeschoss ist das Bethaus, die Schule wird aber nicht mehr genutzt (zu klein)
Nochmal ab Handy, das kanns bei wechselnden Lichtverhältnissen besser als die Cam
Rückblick zum Grainhof, ebenfalls als Einöde gemarkt
Nochmals das Zweigeschossige Evangelische Bethaus aus dem Jahr 1836 der Ort selber sind ne Hand Voll Häuser und das Bethaus, das wars!
Danach gings dann weiter in die Einöde Berg, das besteht auch nur aus 2 Höfen das wars!
Wegverlauf Richtung Weiherhaus
Und schon in Hartwigshausen angekommen, ebenfalls ein kleines Nest danach waren es eh nur noch 4km bis zum Auto
Auf dem Weg gen Weiherhaus, landschaftlich halt eben nur Hügel sonst nix
Bis wieder Thalmannsdorf in Sicht ist
Auf dem Weiterweg gabs dann halt nix mehr, weil eh den gleichen Weg retour gegangen ab Thalmannsdorf
Ausblick kurz vor Gumpersdorf
Vor Ort blühten sogar noch einige Obstbäume, die haben da wohl einen Lehrpfad zu den verschiedenen Obstsorten, einige waren schon durch, andere Blühten noch.
Facts:GPS-Track
Strecke: 21,7km
Aufstieg:340m
Abstieg:340m
Gehzeit: 5,5 Stunden
mFg Widdi